Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Kopfes.
Mindestens fünf Minuten lang stand sie reglos und hielt sie das Tuch im Mund. Eigentlich wollte er ihr zunächst befehlen es auszukauen doch angesichts der Überwindung, die es sie gekostet hatte sein Schnupftuch überhaupt in ihren Mund zu nehmen, ließ er es für diesmal genug sein mit dem Dressurstückchen. Herausnehmen durfte sie es aber nicht. Weil ihm Brigitte durch ihre Selbstüberwindung die bodenlose Tiefe ihrer Liebe bewiesen hatte, biss er ihr nur noch einmal und kurz (aber doch deutliche und schmerzhafte Spuren hinterlassend) in ihre beiden Brüste, ehe sie die Gasse mit dem Café Commode erreichten. Erst dann durfte sie das schmutzige Taschentuch herausnehmen.
Schon unterwegs, auf einem der dunklen Grundstücke, hatte Brigitte ihre Blase entleeren wollen, doch Gottlieb hatte es ihr untersagt.
Im Café angekommen, wollte sie sogleich auf der Toilette verschwinden. Gottlieb jedoch hielt sie am Arm fest und bedeutete ihr mit einer Kopfbewegung, sich hinzusetzen:
„In Zukunft gehst du nur noch mit meiner Einwilligung zur Toilette! Jedenfalls wenn wir allein sind, wirst du ab jetzt immer um Erlaubnis fragen, ist das klar? Nur in der Nacht darfst du dich ohne meine Genehmigung entleeren -- aber nur einmal! Und momentan verbiete ich dir sogar das Fragen: du wirst deinen Drang zum Urinieren so lange unterdrücken, bis ich dir unaufgefordert die Entleerungserlaubnis erteile!"
Das Café hatte 2 Räume; in dem einen, kleineren der beiden, war die Theke und dort ...
... hielten sich noch drei oder vier Gäste auf.
Der zweite Raum lag auf der anderen Seite eines Flures (durch welchen man auch zu den Gästetoiletten kam). Als Saal konnte man ihn kaum bezeichnen, doch andererseits war er deutlich größer als ein Zimmer. An einem der Tische, direkt an der Eingangstür, saß eine grazile, in Kleidung, Makeup und Frisur außerordentlich gepflegte ältere Dame.
Gottlieb führte Brigitte zu einem Tisch an der Wand, in größtmöglicher Entfernung von der einsamen Dame im reiferen Alter. Als die Wirtin kam -- eine weitere Bedienung gab es mangels Gästen nicht - bestellte er, ohne seine Begleiterin überhaupt nach ihren Wünschen zu fragen, Fruchtwein: nicht zwei Gläser, sondern gleich eine ganze Literflasche. Außerdem sollte sie ihm zwei Teller und etwas zu Knabbern bringen. Sie brachte die Bestellung und wollte den Wein einschenken, doch Gottlieb nahm ihr die Flasche aus der Hand: „Danke, sehr freundlich, aber lassen Sie das nur mich machen". Er öffnete die kleine Tüte mit Cashew Kernen, welche die Bedienung gebracht hatte, schüttete einige in seine Handfläche und führte, nachdem die Wirtin die Gaststube wieder verlassen hatte, seine Hand an Brigittes Mund. Diese begriff, dass sie ihm ‚aus der Hand fressen' sollte wie eine Hündin, doch war es ihr peinlich, weil sie von ihrem Platz aus sehen konnte, dass die ältere Dame genau in ihre Richtung blickte.
„Brigitte ..." Seine Augen suchten die ihren und seine Stimme klang drohend.
„Die Frau ... sie schaut zu ...