Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Gasse.
Der Weg vom Bahnhof durch die Stadtmitte zum Café war kurz, in zehn Minuten oder, wenn man nicht gerade einen preußischen Marschtritt drauf hatte, in längstens einer viertel Stunde war man dort.
Gottlieb und Brigitte freilich brauchten mehr als eine halbe Stunde, denn wieder und wieder befahl ihr der Steuerdaumen in ihrem Darm einen Richtungswechsel: in eine Hofeinfahrt, einen unbeleuchteten Ladeneingang oder auf ein unbebautes und dichtbebuschtes zaunloses Grundstück. Auch dort zog ihr Gottlieb sein Steuer-Männlein nicht aus dem Enddarm heraus; er steigerte ihre Erregung indem er ihre hängenden Brüste grob begrapschte, manchmal durch den Blusenstoff hindurch, manchmal indem er Brigittes Blusenknöpfe öffnete und ihre lappigen Hängebrüste herauszog, die er bei solchen Gelegenheiten auch mit seinen Zähnen zeichnete. Das tat ihr weh; als sie einmal die Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken konnte, ließ er abrupt von ihr ab. Angst zog wieder in ihr auf, während er ihr minutenlang wortlos in die Augen starrte und sie seinem eiskalten Blick standhalten musste.
Gottlieb aber griff in seine Hosentaschen und zog lediglich zwei Taschentücher heraus, das eine verkrumpelt, das andere noch einigermaßen ordentlich gefaltet. Letzteres faltete er auf und ließ es zu Boden flattern. Entsprechend verfuhr er mit dem anderen, doch breitete er es vorher vor ihren Augen aus, damit sie sehen konnte, dass er es schon verwendet hatte und dass es eingetrocknetes Nasensekret ...
... enthielt: „Das andere ist sauber, hier sind Popel drin. Ich möchte, dass du eines der beiden Taschentücher vom Boden aufnimmst, direkt mit dem Mund, und es als eine Art Knebel im Mund behältst, um Schmerzensschreie zu unterdrücken, wenn meine Zähne sich in deinen Brüsten verbeißen. Welches du nimmst, liegt ganz bei dir; ich werde dich nicht bestrafen, egal, ob du das saubere oder das gebrauchte Nasenreinigungstuch wählst."
Sie wusste, was er von ihr erwartete: dass sie freiwillig sein verschneuztes Taschentuch in den Mund nehmen sollte. Dennoch zuckte ihr Kopf zurück und pendelte zum sauberen Tuch hinüber, als Gottlieb die, wie er sagte, „gebrauchte Rotzfahne" auf dem Boden dann auch noch mit einer Taschenlampe anleuchtete. Ganz deutlich ekelte sie sich davor, dieses Schnupftuch in den Mund zu nehmen. Ebenso sichtbar kämpfte sie mit sich, ob sie es nicht doch für ihn tun sollte.
„Du ekelst dich vor meinem Nasenschleim, nicht wahr? Ich werde dich nicht weniger lieben, wenn du das saubere Tuch wählst, und ich werde dich nicht bestrafen, wenn du das schmutzige auf dem Boden liegen lässt."
Paradoxer Weise waren es gerade diese Worte, in einem warmen dunklen Tonfall gesprochen, die Brigitte ihre Hemmung überwinden und ihre Zähne nach dem schon intensiv verwendeten Taschentuch schnappen ließen. Freudestrahlend schaute sie ihn an, sie hatte sich selbst besiegt, und er belohnte sie wie eine Hündin, die brav einen Ball apportiert hat, mit einem liebevollen Tätscheln ihres ...