1. Flegeljahre 09: Das Haus am See


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... größer und kleiner. Ich küsste sie, drückte ihr einen saugenden Kuss auf den Anus... nicht zu wild. -- „Oh Gott, Nico, was machst du? Sch... geh' mal weg, ich muss pinkeln... zu viel getrunken..." -- Doch ich wollte nicht weggehen, nicht jetzt meine Verwöhnungen unterbrechen. „Lass laufen... ich bin nackt und hier wird nichts schmutzig!" Ich versteifte meine Zunge und versuchte ihre Rosette zu penetrieren. Tina verkrampfte den Schließmuskel, als sie es merkte, entspannte dann aber. Ihr Arschlöchlein wurde weich und ließ meine Zunge ein -- nur einen Zentimeter vielleicht, aber immerhin. -- Tina schrie: „Oh Nico, was tust du mit mir? Nicoooo... ahhh..." Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, ich versuchte mühsam, den Kontakt mit ihrem Röschen nicht zu verlieren. Auf der Höhe ihrer Lust taten sich ihre Schleusen auf und ein warmer, was sag' ich? ein heißer Regen ergoss sich über mich. Ihr Urin sprudelte über meinen Kopf und an meinem Körper hinab, ich schloss schnell Augen und Mund, drückte ihr aber weiterhin meine fordernden Lippen auf ihre Rosette und jetzt auch auf ihre pissende Scham. Tina schrie wie am Spieß und bockte heftig mit dem Unterleib, ich konnte sie mit Mühe festhalten und verhindern, dass sie vom Felsen rutschte.
    
    Die Wogen ihres Orgasmus verklangen, sie öffnete die Augen und schaute mich mit verliebtem Blick an. „Nico, du bist ja mittlerweile ein richtig geiler Flegel... Ich glaube, ich war dir eine ...
    ... gute Lehrerin. Küss mich..." -- „Aber ich bin ganz vollgepisst!" -- „Na, das ist kaum zu übersehen! Aber würde ich es dir sagen, wenn ich es nicht wollte?" -- Ich ging einen Schritt um den Stein herum neben sie, beugte mich über sie und gab ihr einen tiefen Kuss. Aus meinen Haaren tröpfelte ihr Sekt auf ihre Brüste und ihren Kopf. -- „So, und jetzt sollten wir nochmal schwimmen, denke ich! Hilfst du mir hier herunter, bitte?" Ich half Tina, ohne Blessuren vom Fels abzusteigen und gemeinsam stürzten wir uns nochmal in den See. Als wir uns mit dem klaren Wasser reinigten, zog plötzlich ein gelbes Kajak vielleicht 20 Meter von uns entfernt durch die Fluten. Ein junges Mädchen saß darin, vorschriftsmäßig mit Schwimmweste, ein blonder Pferdeschwanz quoll hinten aus ihrer Baseball-Kappe. Sie rief uns ein kurzes „Hej!" zu, unterbrach aber nicht das Paddeln. „Hmmm", sinnierte Tina, „sollte es doch nicht so einsam sein hier?"
    
    Im Kanu auf dem Rückweg zu unserem Ferienhaus fragte Tina mich: „Und, hast du eine Entscheidung getroffen?" -- „Was für eine Entscheidung?" -- „Soll ich die Haare an den Schamlippen stehenlassen oder abrasieren?" -- Ach ja, das war ja die Frage. Ich antwortete nachdenklich: „Die an den Schamlippen kannst du wirklich abrasieren, es ist ziemlich kratzig an den Lippen und meiner Zunge. Aber bitte lass dir doch vorn einen kleinen Busch wachsen, OK?" -- „Wenn du mich so lieb bittest, kann ich nicht ‚Nein' sagen..." 
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