1. Flegeljahre 09: Das Haus am See


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Und Zug... und Zug... und Zug... Unser Kanu schnitt sich durch die kaum bewegte Wasserfläche in die Einsamkeit der schwedischen Wälder. Tina saß vor mir im Boot, nur im Bikini, ich berauschte mich an der Aussicht auf ihren perfekten Rücken. Das schulterlange blonde Haar hatte sie hinten mit einem Haargummi zusammengebunden, die Sonne wärmte uns und ließ die winzigen blonden Härchen auf ihrem Rücken flimmern. Ich war gefesselt von ihrer erotischen Ausstrahlung, mein Glied stand knüppelhart in meiner Badehose und schleimte langsam vor sich hin. „Komm, Nico, lass uns mal Pause machen", schlug sie vor, „wie wäre es mit der Insel da links?" Ich steuerte nach links auf dieses nicht einmal zehn Meter große Inselchen zu. Darauf gab es nur fünf, sechs Birken, ein paar Felsbrocken und -- wie auch rundum -- nur Einsamkeit, Einsamkeit, Einsamkeit.
    
    Meine drei Jahre ältere Schwester Tina und ich waren gemeinsam mit unseren Eltern im Sommerurlaub. Tina war in den letzten zwei Jahren nur mit ihren Freunden gereist, umso mehr haben sich unsere Eltern gefreut, dass sie sich kurzfristig nochmal zu diesem Familienurlaub entschieden hatte. Und mich freute es natürlich besonders, hatte sich doch in den letzten zwei Wochen vor dieser Urlaubsreise eine ungeahnte... Innigkeit zwischen meiner Schwester und mir entwickelt. Heute früh hatten wir vier den Flieger von Düsseldorf nach Göteborg genommen, dort einen Leihwagen übernommen -- natürlich einen Volvo! -- und nach drei Stunden Fahrt durch ...
    ... Wälder und entlang von Seen sind wir bei unserem Ferienhaus in der Provinz Småland angekommen. Die letzten fünf Kilometer des Weges waren eine Schotterpiste -- wir dachten schon, wir hätten uns verfahren. Doch schließlich stoppte Vater den Wagen vor einem weinrot gestrichenen, zweigeschossigen Holzhaus mitten im Wald. Tina und ich waren sehr unsicher, ob es wirklich das war, was wir von einem Urlaub erwarteten: nur Einsamkeit, keine Nachbarn in Sichtweite, keine Discos oder andere Ausgehmöglichkeit, nicht mal ein Laden... Doch wir waren etwas besser gestimmt, als wir das Haus näher erkundet hatten: Das große Grundstück grenzte direkt an einen See, der mit glasklarem Wasser zum Bad einlud. Zum Haus gehörten vier Mountain-Bikes, ein Badesteg, zwei Kanus, ein kleines Boot mit Außenbord-Motor, eine Sauna. Bei Besichtigung des Hauses stellte sich heraus, dass es nur zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett gab. Mutter fragte etwas betroffen: „Hm, nur ein Doppelbett für euch -- wird das einmal gehen hier im Urlaub?" -- „Ich werd's schon irgendwie aushalten", stöhnte Tina und verdrehte die Augen, „wenn Nico zudringlich wird, werde ich eine Rolle Stacheldraht kaufen!" -- Ich versetzte ihr einen sanften Boxhieb. -- „Au au, es geht schon los!" Tina stürmte davon. „Stacheldraht, ich brauche Stacheldraht!" -- Alle lachten.
    
    Jetzt saßen wir also in einem der Kanus -- für uns beide ein ganz neues Erlebnis. Die ersten Versuche mit dem kippligen Boot waren ziemlich enttäuschend. Zuerst ...
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