1. Flegeljahre 09: Das Haus am See


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weithin sichtbar... obwohl weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Nicht einmal unser Ferienhaus war in Sicht, obwohl es keinen Kilometer entfernt lag. Nur Wasser und Wälder...
    
    Tina schnappte abermals nach Luft, setzte aber unbeirrt ihren Blowjob fort. Es was jetzt zu viel für mich, ich spürte ein Kribbeln in den Zehen -- und das waren keine Flusskrebse! Ein süßer Orgasmus baute sich langsam in mir auf, stieg höher und höher bis ich schließlich mit einem Stöhnen meine erste Unterwasser-Ejakulation hatte. Tina nahm noch meinen ersten Samenspritzer mit, tauchte dann aber nach Luft schnappend auf. Gemeinsam sahen wir zu, wie mein Schwanz unter der Wasseroberfläche noch ein paarmal zuckte und sich mein Sperma in milchigen Schlieren im Wasser verteilte. Der Erguss fühlte sich heftiger an als sonst, als müsse die kleine Pumpe in mir gegen den Wasserdruck ankämpfen. Tina schloss mich in die Arme und küsste mich mit einem breiten Grinsen: „Das Wasser ist hier an manchen Stellen ziemlich trüb, findest du nicht?" -- „Oh, Schwesterchen, du hast mich wieder mal geschafft", stöhnte ich, „lass es uns mal etwas gemütlich machen!" -- „Ehrlich?", feixt sie, „ich bin noch nicht ausgelastet. Ich schwimm nochmal eine Runde!" Und sie stürzte sich platschend erneut ins Wasser und zog in langen Zügen ihre Bahn durch den See.
    
    Igitt, was war das? Regentropfen? Erschreckt richtete ich mich auf. Aber über mir war keine Wolke, sondern Tina, die sich das Wasser aus den Haaren schüttelte. ...
    ... Ich musste wohl eingenickt sein und hatte sie gar nicht kommen hören. „Tina, lass das, mir ist grad' so schön warm!" -- Lachend zog sie ihren nassen Bikini aus und ließ sich auf die Picknickdecke neben mir plumpsen. „Ach Nico, ist das nicht herrlich hier? Ich war noch nie an so einem einsamen Fleckchen Erde. Wir sitzen hier splitterfasernackt ohne uns Gedanken über Zuschauer machen zu müssen. Und wie still es ist... pssst!" Wir lauschten beide in die Natur, aber es war fast nichts zu hören. Kleine Wellen plätscherten leise am Bootsrumpf, ab und zu hörte man in der Ferne einen Vogel, ansonsten nur das Summen von ein paar Insekten. Hoch am blauen Himmel zog geräuschlos ein Düsenflugzeug vorbei, einen dünnen Kondensstreifen hinterlassend -- das war das einzige Zeichen menschlicher Zivilisation.
    
    Tina saß mit angezogenen Beinen neben mir und schaut an sich herunter: „Es wird höchst Zeit, dass ich mich mal wieder rasiere... das ist ja das reinste Stoppelfeld!" -- Ich schaute ihr schamlos zwischen die Beine -- das geht halt nicht daheim im Schwimmbad! Sie hatte in der Tat einen ‚Sechs-Tage-Bart'; nur weil sie naturblond war, fiel es noch nicht so auf. Als ich zärtlich mit den Fingern darüberstrich konnte ich allerdings die Rauheit ihrer Stoppeln deutlich spüren. Etwas unsicher fragte ich meine Schwester: „Tina, möchtest du die die Schamhaare nicht mal wachsen lassen? Ich würde gerne sehen ob dir ein Busch nicht ebenso gut steht wie Mama!" -- „Oh Gott", protestierte sie, „solch ...