Flegeljahre 09: Das Haus am See
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sind wir beide in voller Montur im Wasser gelandet. Nachdem wir mühevoll das Kanu wieder aufgerichtet und entleert hatten, pellten wir uns aus den nassen Jeans und beschränkten uns auf Badebekleidung. Warm genug war es sicherlich! Wir blieben in der Folge zwar im Boot sitzen, aber eierten und kreiselten zunächst ziemlich planlos auf dem Wasser herum. Doch nach einer Viertelstunde schafften wir es, eine gewollte Richtung einigermaßen einzuhalten. Wir erkundeten also die nähere Umgebung unseres Ferienhauses vom Wasser her. Ein paar hundert Meter weiter am Ufer entlang fanden wir noch ein anderes Haus, deutlich größer und luxuriöser als unseres. Von unserem Ferienhaus aus konnten wir es nicht sehen, da eine kleine Landzunge die Sicht zwischen den beiden Häusern verdeckte. Wir sahen keine Menschen, aber etwas verstreut stehende Gartenmöbel und eine Vase mit frischen Blumen auf dem Gartentisch zeugten davon, dass unsere Nachbarn nicht weit sein konnten. Am Badesteg lagen ein gelbes Kajak und mehrere Angeln.
Unser Kanu lief jetzt mit leisem Knirschen auf den sandigen Strand des kleinen Inselchens. „Gut, Brüderchen, das mit dem Steuern klappt ja schon einigermaßen", freute sich meine Schwester. „Jetzt möchte ich aber mal schwimmen!" Kaum ausgesprochen watete sie schon in das langsam tiefer werdende Wasser. „Hier musst du aufpassen, da liegen dicke Steine unter Wasser!" Ich zog das Kanu noch etwas weiter an Land, legte die Paddel hinein und folgte Tina ins Wasser. Brrr, es war ...
... gar nicht mal so warm... -- „Wo bleibst du, du Warmduscher?", neckte mich Tina und spritzte mich nass. -- „Na warte!" Einmal nass stürzte ich mich auf sie und wir balgten ausgelassen im vielleicht bauchhohen Wasser. Ich versuchte, meine Schwester unter Wasser zu drücken, doch sie bekam meinen Schwanz zu fassen und drückte kräftig zu. „He", protestierte ich, „dieser Griff ist beim Ringen nicht erlaubt!" -- „Siehst du hier etwa einen Schiedsrichter?", fragte mich Tina und zog mich an meinem edlen Teil zu sich hin. „Ich sehe nur ein paar Wasserläufer... und ein Würstchen, das sich irgendwie aufplustert!" -- Meinte sie mich oder meinen Schwanz? Der wurde tatsächlich größer in ihrem festen Griff, kaltes Wasser hin oder her.
„Na, das ist ja eine schöne Bescherung", sagte sie mehr zu sich selbst, streifte mir die Badehose auf die Knie und wichste mein Glied mit einigen kräftigen Streichen. „Oh Tina, mach mal langsam", protestierte ich, stieß damit aber auf taube Ohren. Tina hielt die Luft an, tauchte unter und nahm meinen Schwanz unter Wasser in den Mund. Ich fühlte ihre Zähne und ihr kräftiges Lutschen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das Überraschungsmoment bereitete mir einen zusätzlichen Kitzel. Tina tauchte nach einer gefühlten Ewigkeit wieder prustend auf, ließ aber meinen Schwanz nicht los, und setzte nach ein paar tiefen Atemzügen ihre Unterwasser-Aktion fort. Mir vergingen Hören und Sehen. Ein besonderer Kitzel war die Situation hier im Freien, im Prinzip für jeden ...