Zum letzten Mal 02 - Sexgeschichten

Zum letzten Mal 02

... ihrer Erregung Ausdruck verlieh. Ihre Handinnenflächen übten jetzt etwas mehr Druck auf seine Pobacken aus und Ben begann, sie schneller zu ficken, jedoch immer noch so langsam, dass es ihm nicht gleich kam. Dabei fragte er sie:

„Du stehst richtig aufs Ficken, oder?"

„Wie?"

„Wir haben jetzt zum achten Mal Sex, da war nur einmal blasen und einmal lecken dabei, aber bei den anderen Malen haben wir immer sofort losgelegt. Deshalb hab ich das Gefühl, Ficken ist dir am liebsten..."

„Ooh jaa", seufzte Emily auf und wieder war zunächst unklar, ob das eine Antwort war. Doch dann gab sie es zu: „Ja, stimmt. Du hast auch echt geil geleckt, aber dein Schwanz in meiner Muschi ist mir am liebsten."

Ben stieß ein paar Mal fester zu. Seine Schwester hob die Beine an und streckte sie, er unterstützte sie dabei, sie in Richtung ihres Kopfes zu bewegen und konnte infolgedessen noch tiefer in sie eindringen. Emilys Lippen formten ein glückliches Lächeln, wobei sie durch ihren schmal geöffneten Mund stöhnte. Immer wieder beugte Ben sich bei seinen tiefen, harten Stößen zu ihr herunter und küsste sie. Allmählich sanken ihre schlanken Schenkel wieder auf das Bett zurück und als sie ihre Füße wieder darauf abgestellt hatte, legte er sich der Länge nach auf sie und vögelte sie immer schneller.

Das Stöhnen seiner kleinen Schwester wurde lauter und lauter, mit ihren Händen auf seinen Schulterblättern drückte sie ihn fest an sich. In Emilys enger Muschi vermischten sich ihre Säfte ...

... und verursachten schmatzende Geräusche. Nach einigen weiteren schnellen, rhythmischen Stößen hob Emily ihren Oberkörper an, streckte den Kopf nach hinten und kam mit einem extralauten

„Ja... genau so, Benny... ja... ja... ich komme... ooooh jaaaaaaaaaaaaaaaa!"

zu einem spektakulären Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Körper heftig hin und her wand. Auch ihre Muschi zuckte unkontrolliert, was Ben an seinem Schwanz unmittelbar zu spüren bekam und daraufhin gab es auch für ihn kein Halten mehr: Mit gewaltigem Druck schoss er eine außergewöhnlich große Ladung Sperma in die Spalte seiner Schwester, es fühlte sich an, als würde sein Schwanz explodieren, als ihm die Laute

 „Oh -- oh -- oh -- ooooooooooooooh!"

entfuhren. Zum ersten Mal hatte er ohne Kondom direkt in Emily abgespritzt. Die Menge wurde deutlich, als die Samenflüssigkeit schon nach kürzester Zeit wieder zwischen den inneren Schamlippen hervorquoll. Ben spürte das Gemisch der Liebessäfte an seiner Eichel, mit der er nun auch zum ersten Mal noch länger in seiner kleinen Schwester bleiben konnte, weil er sich keines Kondoms entledigen musste. Erschöpft lagen die Geschwister aufeinander, küssten sich entspannt und Emily kraulte ihrem Bruder den Nacken.

„Ich hab dich lieb", erklärte er aus vollem Herzen.

Kurz wich sie seinem Blick aus, um ihm dann jedoch entschlossen mitzuteilen:

„Ich dich auch."

Ben erwachte am Samstagmorgen in Löffelchenstellung an seine Schwester gekuschelt. Ganz sachte pustete er ...