Zum letzten Mal 02
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... freuen, um am Ende nicht enttäuscht zu werden.
Am Freitagabend genoss er Emilys Gesellschaft und sah sich mit ihr ein paar Folgen einer Fernsehserie an. Danach verabschiedeten sie sich gegenseitig ins Bett. Dort klappte Ben gerade ein Buch zu und wollte die Nachttischlampe ausschalten, als seine kleine Schwester in einem weiten weißen T-Shirt barfuß und auf leisen Sohlen das Zimmer betrat. Verwundert sah er sie an.
Emily erwiderte den Blick mit einem verwegenen Lächeln. Sie schob das Shirt hoch und zeigte ihm so, dass sie darunter nichts anderes mehr anhatte. Ihre Muschi glänzte feucht im Schatten der Nachttischlampe.
„Ich halte das nicht mehr aus", gestand sie leise, „du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich will!"
Ben nickte und klopfte mit der flachen Hand auf das Bett, um ihr zu signalisieren, dass sie dorthin eingeladen war. Sie legte sich neben ihn. Mit einer Hand streichelte er zärtlich ihren Oberschenkel.
„Vielleicht schon", reagierte er auf ihr Geständnis, „ich kann auch nur noch an dich denken."
Die Geschwister sahen sich gegenseitig in die Augen und vergaßen die Welt um sich herum. Emily legte ihre Arme um Bens Hals und er bewegte seine Lippen langsam auf ihre zu. Beide schlossen die Augen bei einem sanften Zungenkuss. Etwas später lösten sie sich wieder ein wenig voneinander, ihre Gesichter blieben sich jedoch sehr nah.
„Wir dürfen das nicht", flüsterte Ben.
„Nur dieses Wochenende noch...", schlug Emily vor.
Er hob seine Mundwinkel zu ...
... einem leichten Lächeln an und küsste seine Schwester leidenschaftlich, stieg über sie und legte sich auf sie. Emily ging mit den Händen in seine Boxershorts und zog sie herunter, während er seinen Arm in Richtung seines Nachttischschränkchens bewegte. Es fiel ihm nicht ganz leicht, das Gleichgewicht zu halten, und sie fragte lachend:
„Was machst du?"
„Ich will ein Gummi holen", erklärte er.
Seine kleine Schwester legte ihm die Hände in den Nacken und drückte ihn wieder an sich, um ihm ins Ohr zu flüstern:
„Das brauchen wir nicht mehr. Ich nehme jetzt die Pille."
Der Gedanke, die Muschi seiner Schwester endlich direkt fühlen zu können, reizte ihn sehr, dennoch war er etwas irritiert:
„Für wen?"
„Für alle Fälle", hauchte sie ihm ins Ohr, bevor sie ihm wieder die Zunge in den Mund schob und wild mit ihm knutschte. Sie ging mit ihrer rechten Hand in seinen Schritt und führte seinen brettharten Schwanz zu ihrem nass triefenden Schlitz. Ihre Muschi nahm ihn schnell auf, die Geschwister seufzten gleichzeitig erregt auf. Bens Eichel war nun von allen Seiten von einem feuchten, warmen, weichen Gefühl umgeben. Bei langsamen Stoßbewegungen stöhnte er vor Lust durch seine leicht geöffneten Lippen, die jetzt neben Leonies Wange lagen. Liebevoll küsste sie seinen Hals, ihre Hände spürte er sanft auf seinem Po liegen.
„Ich will damit nie wieder aufhören", raunte er seiner Schwester zu.
„Jaaa", stöhnte sie auf, es war nicht ganz klar, ob sie ihm zustimmte oder nur ...