1. Zum letzten Mal 02


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen Arm für ihre Brüste.
    
    „Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken", flüsterte Ben.
    
    „Raus!", keifte sie vehement, behielt aber den Flüsterton bei.
    
    „Da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Oder angefasst", stellte er fest.
    
    „Raus, hab ich gesagt!", wiederholte Emily bestimmt.
    
    Er hielt die Arme hoch, als würde er sich ergeben.
    
    „Okay, wie du willst."
    
    Langsam schlich er wieder aus dem Zimmer. Das Verhalten seiner Schwester brachte ihn durcheinander. Eigentlich hatte er doch nur mit ihr reden wollen, die Selbstbefriedigung war durch sie ins Spiel gekommen... allmählich ging ihm ein Licht auf: Im Urlaub hatten sie sich darauf geeinigt, dass zwischen ihnen nie etwas passiert war, jetzt waren sie wieder zu Hause und Bruder und Schwester, wahrscheinlich war das das Prinzip, nach dem Emily sich gerade verhielt. Somit war er jetzt ein notgeiler Perversling, der seine kleine Schwester bespannte. Mit dem Gedanken musste er jetzt wohl klarkommen, bis sich die Gelegenheit ergab, vernünftig mit ihr zu reden.
    
    Auch eine halbe Stunde später kreisten seine Gedanken um sie, sodass er immer noch nicht eingeschlafen war, als plötzlich ein Lichtstrahl durch einen Spalt in der Zimmertür hereinfiel, weil sich jemand leise hindurch schlich. Ben knipste seine Nachttischlampe an und nachdem die Sternchen vor seinen Augen verschwunden waren, erkannte er:
    
    „Emily?!"
    
    Seine Schwester trug einen hellblauen Bademantel, den sie jetzt vor seinen Augen ablegte und ...
    ... zu Boden fallen ließ, um danach nackt zu ihm ins Bett zu steigen und unter sein T-Shirt zu greifen, um es ihm auszuziehen.
    
    „Es tut mir so leid", flüsterte sie, beugte sich über ihn und küsste seine Brust. Dann ließ sie ihre zarten Lippen sanft über seinen Bauch wandern, griff an den Bund seiner Boxershorts und zog sie so weit herunter, dass sein Schwanz und seine Eier freigelegt waren.
    
    „Es tut mir wirklich leid", wiederholte sie noch einmal, umschloss den Schaft seines Schwanzes mit der rechten Hand und ließ ihre Zunge einige Male über seine Eier gleiten.
    
    Wieder einmal wusste Ben nicht, wie ihm geschah. Seit zehn Tagen hatte Emily alles vermieden, was auch nur in die Richtung eines sexuellen Kontakts mit ihm ging, gerade eben hatte sie ihn noch sehr deutlich ihres Zimmers verwiesen und jetzt leckte seine kleine Schwester ihm den Sack? Zu verstehen war das wohl nicht, aber das interessierte ihn immer weniger, als er begann, es zu genießen.
    
    Emily unterbrach die Berührungen an seinen Eiern, hob den Bademantel vom Boden auf und holte aus einer der Taschen ein Haargummi. Damit band sie ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen, bewegte ihren Mund wieder in Bens Schritt, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, legte die Eichel frei, stülpte ihre Lippen darüber und umkreiste sie vorsichtig mit der Zunge.
    
    Immer tiefer glitt sein Schwanz in den feuchten Mund seiner Schwester, deren Blick von unten in seine Richtung im Schein der Nachttischlampe etwas sehr Erregendes für ...
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