Zum letzten Mal 02 - Sexgeschichten

Zum letzten Mal 02

... immer wieder stöhnend an:

„Schnellller!"

Schließlich erfüllte er ihr auch diesen Wunsch mit dem Ergebnis, dass er schon bald seinen Samenerguss in sich aufsteigen spürte und ihr kurz darauf eine große Ladung Sperma in ihr nasses Loch spritzte. Im nächsten Moment spürte er, wie Emilys Muschi sich rund um seinen Schwanz verkrampfte und ihr Körper sich unter ihm wand, so weit das in seiner Umklammerung möglich war.

„Ja -- ja -- jaaaaaaaa!", stöhnte sie neben seinem Ohr im Flüsterton, während sie kam.

Danach blieben die Geschwister still aufeinander liegen, Ben fühlte Emilys Atem ruhiger werden, bis sie das Wort ergriff:

„Wie geht es mit uns weiter?"

„Wir bleiben für immer hier liegen", schlug Ben vor.

„Das wäre schön", antwortete sie verträumt.

Nach einer weiteren Ruhepause sprach sie weiter:

„Nein, im Ernst. Sind wir jetzt ein heimliches Liebespaar? Auch wenn wir uns lieben, wir werden niemals ein richtiges sein können."

„Du machst dir zu viele Gedanken", entgegnete Ben. „Wir sind und bleiben ein Geschwisterpaar. Lieben dürfen wir uns sowieso. Wir sollten uns nur nicht beim Sex erwischen lassen."

Emily blieb kurz ruhig, anscheinend dachte sie nach.

„Okay", stimmte sie dann zu, „aber jetzt nur mal angenommen, wir lernen jemand anders kennen, den wir interessant finden..."

„Dann ist das unsere ...

... freie Entscheidung. Wir sind uns keine Rechenschaft schuldig."

„Ja, das ist gut", fand sie.

Ben lächelte seine Schwester an. „Alles geklärt?"

Sie nickte und grinste: „Und dieses Wochenende will ich alle Gelegenheiten ausnutzen!"

Die Geschwister vögelten sich an den übrigen eineinhalb Wochenendtagen die Seele aus dem Leib und wanderten mit dem Sex durch die ganze Wohnung: Am Samstagnachmittag nahm Ben Emily auf dem Esstisch durch, am Abend ritt sie ihn auf der Couch und über Nacht löffelte er sie -- im Doppelbett ihrer Eltern. Sonntagmorgen trieben sie es wieder im Stehen unter der Dusche, nach dem Frühstück blies Emily in 69er-Stellung Bens Schwanz, bis sie sein Sperma schlucken konnte, während er sie zum Orgasmus leckte und am Nachmittag fickten sie noch ein letztes Mal in der Missionarsstellung in Bens Bett.

Völlig ausgelaugt kuschelten sie zum Abschluss des Wochenendes auf der Couch vor dem Fernseher, dort, wo am Freitagabend alles begonnen hatte.

„Ich bin gespannt, wie lange das hält", lachte Emily, „und wann wir wieder so viel Bock aufeinander haben, dass wir uns was einfallen lassen müssen."

„Wenn Mama und Papa nachher wieder da sind, müssen wir auf jeden Fall darauf achten, uns ab sofort zurückzuhalten", stellte Ben fest.

„Ja. Aber noch darf ich dich küssen", grinste seine Schwester und knutschte mit ihm.