Zum letzten Mal 02 - Sexgeschichten

Zum letzten Mal 02

... eindrang. Nachdem er sie ein paar Mal gefingert hatte, leckte er ihren Saft und seiner Hand ab und kam dabei so sehr auf den Geschmack, dass er sich zu seiner Schwester herunterbeugte und gierig ihren nassen Schlitz leckte. Dabei nahm er ihre Brüste in die Hand und knetete sie fest durch. Emily seufzte und stöhnte lustvoll, dann streckte sie eine Hand nach hinten in Richtung seines Schwanzes, erreichte ihn aber nicht. Dennoch verstand Ben, was sie wollte, bestieg sie und ließ seinen Harten in ihre triefend nasse Spalte gleiten. Mit der linken Hand griff er nach dem Oberschenkel seiner kleinen Schwester, mit der rechten packte er ihre Haare und zog sie daran zu sich hin. Jetzt geriet er endgültig in einen Rausch -- Ficken, Vögeln oder Bumsen waren zu schwache Beschreibungen für das, was er gerade tat; sie durchrammeln oder hart in ihr enges Loch knallen passten schon eher. Emily schrie:

„Oh ja ja ja... ist das geiiiiiiiiiiil! Weiter so! Fick mich, großer Bruder! Komm schon, besorg's mir!"

Das spornte ihn noch weiter an. Wieder schloss er die Augen und konzentrierte sich auf das warme, feuchte Gefühl in ihrer Muschi und das Klatschen ihrer Pobacken gegen seine Schenkel.

„Oh ja jetzt... ich ko -- ho -- ho --hooooooooomme!", wurde seine Schwester wieder laut und er spürte die ihm mittlerweile bekannten wilden Zuckungen ihres ganzen Körpers. Sie brauchte einen kurzen Moment, um sich einigermaßen zu beruhigen, doch dann griff sie schnell nach seinem Schwanz, zog ihn aus ...

... ihrer Muschi heraus und drehte ihrem Bruder ihre Vorderseite zu. Sie blieb auf den Knien, stützte sich hinter ihrem Rücken mit den Händen auf dem Boden ab und streckte ihm die spitzen Nippel ihrer rundlichen Brüste entgegen.

„Komm, spritz mich voll!", forderte sie ihn auf.

Ben machte einen Schritt auf sie zu und führte seine Hand zu seinem Ständer. In ihrer ganzen Schönheit und Geilheit kniete seine kleine Schwester vor ihm und bettelte darum, sein Sperma abzukriegen -- mit zerzausten Haaren, leicht verschwitzt und von ihm frisch gefickter Muschi. Mit diesem Gedankengang brauchte er nicht lange, um sich wichsend zum Höhepunkt zu bringen. Der erste heftige Spritzer landete auf Emilys Stirn, ein zweiter hing kurz darauf von ihrem Kinn herab, den dritten, vierten und fünften verteilte er auf ihren Brüsten und ein kleiner Rest landete auf ihrem Bauch. Zufrieden lächelte sie ihn an, wobei das Sperma von ihrem Kinn auf ihre Brüste herabtropfte, dann ließ sie sich mit der Hand von ihm aufhelfen und gab ihm einen hingebungsvollen Zungenkuss. Schließlich stellten sie das Wasser an, seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich sauber.

Die Geschwister zogen sich an, machten Frühstück und begannen ab dem Moment, an dem sie sich zum Essen an den Tisch setzten, miteinander zu schmusen. Emily setzte sich auf Bens Schoß und die beiden fütterten sich gegenseitig, immer wieder unterbrochen von zärtlichen Küssen, bei denen sie dem anderen das Essen aus dem Mund schnappten. Als ihr ...