Zum letzten Mal 02
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bruder. Ich werde immer da sein."
Die Hand auf ihrem Rücken bewegte er zu ihrer Taille, um von dort unter ihrem Top wieder nach oben auf den Rücken zu wandern und sie zu kraulen.
„Das ist schön", murmelte sie ruhig.
„Ach? Ich dachte, ich soll weggehen?"
„Mm-mmm", machte seine Schwester einen verneinenden Laut.
„Ich will auch gar nicht weggehen", flüsterte er ihr ins Ohr.
Emily drehte sich auf die Seite, weiter mit dem Gesicht zur Wand, und bot ihm an, sich zu ihr zu legen. „Aber weiter kraulen!", ermahnte sie ihn.
Ben stieg zu ihr ins Bett, schmiegte sich an sie und ließ seine Finger weiter über ihren Rücken wandern. Sein Schwanz wurde hart und drückte sich durch seine und ihre Jeans gegen Emilys Poritze. Langsam bewegte sie ihr Becken und rieb ihren Po an ihm.
„Du musst das nicht tun", gab er ihr zu verstehen.
Sie lachte kurz auf und drehte ihm ihren Kopf zu.
„Warum musst du so ein perfekter Junge sein?"
Nun musste Ben leise lachen. „Bin ich das?"
Emily seufzte und schüttelte den Kopf, aber nicht als Antwort auf seine Frage, sondern über sich selbst: „Warum mach ich mir eigentlich was vor? Ich komm eh nicht von dir los..." Danach sah sie ihn aus ihren dunkelblauen Augen eindringlich an und gestand ihm:
„Ben, ich liebe dich. Viel zu sehr."
Einen kurzen, stillen Moment sahen die Geschwister sich gegenseitig strahlend an, bis Ben mit leiser Stimme erwiderte:
„Ich liebe dich auch. Alles andere ist jetzt egal."
Er bewegte seine ...
... Lippen auf Emilys zu, öffnete sie leicht und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss, den sie zunächst genau so zaghaft annahm, danach aber immer mehr Leidenschaft hineinlegte. Plötzlich griff sie sich an die Jeans, zog sie zusammen mit ihrem Slip herunter und legte ihren Beckenbereich frei. Das Gleiche wiederholte sie hektisch mit Bens Hose und Boxershorts, aus der sein Schwanz steif heraussprang. Sie legte sich wieder auf den Bauch und streckte ihrem Bruder ihren nackten Po entgegen.
„Los, leg dich auf mich und fick mich!", bettelte sie ihn an. Ben kam ihrem Wunsch nach, führte seinen Ständer von hinten in die herrlich feuchte Muschi seiner kleinen Schwester ein, legte sich der Länge nach auf sie und seinen Kopf neben ihren, sodass sie sich gegenseitig ins Ohr stöhnten und fing an, sie langsam und intensiv zu stoßen.
Ihre Hände, die sie mit angewinkelten Armen seitlich neben ihren Kopf flach auf die Matratze gelegt hatte, krallten sich im Laken fest. Ben griff mit seinen Händen danach und sie verschränkten ihre Finger fest ineinander, während sie vögelten. Seine Eichel versank immer wieder tief in ihrer engen, warmen und weichen Spalte, die nackte Haut ihrer Pobacken berührte seine Schenkel bei jedem Stoß und an seinem Ohr zog Emilys heißer Atem vorbei. Weil er diesen aufregenden Sinneseindruck möglichst lange aufrechterhalten wollte, fickte er seine kleine Schwester weiterhin nicht allzu schnell. Sie wiederum konnte seinen nächsten Stoß jedes Mal kaum erwarten und flehte ihn ...