Mein erster Gaysex
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Schwule
... wie deinen Soße schmeckt."
Eddy richtete sich auf, griff an seinen etwas schlaff gewordenen Schwanz und forderte mich mit den worten auf: „ Dann komm, bedien´ dich und zeig mal, was du gelernt hast" und lachte dabei.
„Erst einmal ´runterspülen", entgegnete ich, erhob mich und griff nach meiner Flasche und gönnte mir einen kräftigen Schluck. Dann wandte ich mich Eddy zu, nahm ihn bei den Schultern und drückte erst einmal meine Lippen gegen seinen Mund. Meine Zunge drückte ich sanft aber fordernd gegen seine geschlossenen Lippen, die Eddy daraufhin widerstandslos leicht öffnete und sich so unsere Zungen berühren konnten. Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, jemals einen Mann so intensiv und innig küssen zu können, aber ich fand es unheimlich geil und erregend. Langsam sanken wir zu Boden, ohne dabei den Kuss zu lösen. Erst im Liegen ließ ich von Eddy´s Lippen ab, glitt küssend über seine leicht behaarte Brust mit den harten Brustwarzen, die ich einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitete weiter über seinen Bauchnabel hin zu seiner üppigen Schambehaarung. Eddy genoss diese Behandlung fast regungslos mit leisem Stöhnen. Jetzt war ich endlich am Ziel: Sein Penis war wieder leicht angeschwollen und die Eichel lugte feucht glänzend unter seiner Vorhaut hervor. Meine Zunge umspielte seine zuckende Schwanzspitze, grub sich kurzfristig in die schmale Ritze ein, wanderte den Schaft abwärts zu seinen Hoden. Ich deutete Eddy an, seine Beine weiter zu spreizen und sein Becken ...
... zu heben, denn ich wollte auch seine Rosette mit meiner Zunge beglücken. Eddy verstand sofort, was ich vorhatte und winkelte seine Beine soweit an, wie er konnte und gab mir den Weg frei zu seinem Schmuckkästchen. Meine Zunge wandert über die Naht zu seiner nicht mehr ganz so engen Rosette, denn diese erhielt wohl des Öfteren Besuch von einem strammen Penis und so war es mir möglich, meine Zunge ein ganzes Stück in sein Poloch hineinzudrücken. Eddy stöhnte dabei heftiger und auch ich hatte Gefallen daran. So spielte meine Zunge eine Weile in seinem Poloch und an seiner Rosette. Dann glitt sie den gleichen Weg zurück bis zu den eiern. Hier öffnete ich meine Lippen und sog Eddy´s Hoden in meinen Mund und lutschte daran, das gefiel ihm wohl auch sehr gut. Meine Hände stützten Eddy´s Beine, um freies Spiel dort unten zu haben. Ich hatte mittlerweile alles um mich herum vergessen und war nur darauf bedacht, endlich Eddy´s Schwanz in meiner Mundfotze zu spüren. Also entließ ich seine Hoden aus meinem Mund, streifte mit den Lippen seine inzwischen voll ersteiften Schwanz entlang und umschloss dann seine feuchte, leicht salzig schmeckende Eichel. Meine Zunge setzte dabei ihr massierendes Spiel an seiner Schwanzspitze fort. Genüsslich zog ich seinen steifen Fickstab in meinen Mund so tief es ging. Eddy hatte keinen besonders großen Schwanz und so konnte ich das ganze Teil bis zur Wurzel in mich hineinsaugen.
Das war jetzt das zweite Mal, dass ich einen Penis zwischen meinen Lippen ...