1. Mein erster Gaysex


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Schwule

    Es war wieder ein heißer Sommertag, wie die Tage zuvor auch. Es war ein Dienstag im Augst und das Thermometer zeigte 31 Grad Celsius und am Himmel nicht eine einzige Wolke. Nach Feierabend fuhr ich umgehend nach Hause, wo ich so gegen 15Uhr eintraf . Zu Hause angekommen entledigte ich mich umgehend meiner Kleidung, nahm mir etwas kühles zu trinken und machte mir es im Liegestuhl auf der Terrasse bequem. Seit 2 Wochen war ich Strohwitwer und genoss einfach die Ruhe zu Hause.
    
    Ich mag wohl etwa eine halbe Stunde so dagelegen haben, als ich die Türschelle an der Haustür vernahm. Ich erhob mich aus meinem Liegestuhl und schlenderte in Richtung Haustür. „Halt," schoss es mir durch den Kopf, du hast ja nicht mal ´ne Badehose an, und wer weis, wer dort ist?" Ich ging also ins Schlafzimmer und zog mir schnell eine Shorts an. Da schellte es schon wieder. „Ja, ja, ich komme ja schon," rief ich auf dem Weg zur Haustür. Durch das Riffelglas der Haustür konnte ich schon die Kontur meines Schwagers erkennen, der vor der Tür stand. Ich öffnete die Haustür und begrüßte ihn mit den Worten: "Hey Schwager, was verschafft mir die Ehre?" Erst da sah ich, dass Eddy, so nannten wir meinen Schwager noch jemand bei sich hatte.
    
    „Darf ich vorstellen", ergriff Eddy das Wort, bevor ich fragen konnte, „das ist Werner, von dem ich dir schon erzählt habe."
    
    „Willkommen, Werner," sagte ich und reichte ihm die Hand.
    
    An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass Eddy schwul ist und sein langjähriger ...
    ... Lebensgefährte ein paar Jahre zuvor an Krebs verstorben war und Eddy seither sehr zurückgezogen lebte und eigentlich keine Freunde mehr hatte.
    
    Werner war ein gutaussehender Mann, Anfang 30 und von sportlicher Figur. Aus Eddy´s Erzählungen wusste ich, dass Werner auch schwul war und alleine lebte.
    
    „Kommt," sagte ich mit einer fordernden Handbewegung, „ich hatte mich auf die Terrasse in die Sonne gelegt, gehen wir doch dort hin."
    
    „Wie ich meinen Schwager kenne lag er nackt da," lachte Eddy mit Blick auf Werner. „Wenn er alleine zu Hause ist, läuft er meistens im Adamskostüm herum," fügte Eddy noch hinzu.
    
    „Na, wegen uns hätte er sich aber nicht extra die Shorts überziehen müssen, oder Eddy?" scherzte Werner mit einem Lächeln.
    
    „Hätte ich gewusst wer vor der Haustür steht, hätte ich mir sicherlich den Umstand erspart erst noch ins Schlafzimmer zu gehen um mir was überzuziehen. Eddy und ich haben schon öfter nackt gebadet und in der Sonne gelegen, Und ich ziehe die Shorts auch gleich wieder aus. Ihr könnt euch ja auch freimachen" erwiderte ich.
    
    Inzwischen waren wir auf der Terrasse angekommen und ich bot beiden an, doch Platz zu nehmen. Beide folgten meiner Aufforderung, sich der Klamotten zu entledigen und rückten sich jeder einen Liegestuhl zurecht.
    
    Ich erschrak förmlich vor mir selbst, als ich mich dabei ertappte, wie ich Werner beobachtete und Gefallen an seinem makellosen Körper fand. Irgendwie stieg in mir die Lust auf, diesen Körper zu berühren, besonders ...
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