1. Mein erster Gaysex


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... hörte plötzlich mit dem Wichsen auf und schob meinen Fickstab in seine Mundfotze. Oh, war das ein Gefühl! Ich spürte Eddy´s Zunge um meine vom Ficksaft schon feuchte Eichel kreisen, dann zog er meine Schwanz tief in seinen Mund hinein und begann mit den Wichsbewegungen erneut, nur diesmal mit seinen Lippen. „Oh Eddy, ich explodiere gleich", stieß ich hervor, ich kann es nicht mehr länger zurückhalten."
    
    „Ja komm, gib´s mir", murmelte Eddy mit meinem Schwanz im Mund. An den Geräuschen aus Richtung Werner konnte ich erkennen, dass auch dieser gleich abspritzen musste. Ich konnte nicht mehr und spritzte Eddy die ganze Ladung meiner warmen Soße in sein Maul.
    
    Werner hatte das wohl mitbekommen und stöhnte nur:" Komm Eddy, nimm meins auch."
    
    Um zu antworten musste Eddy meinen Schwanz aus seiner Mundfotze entlassen und sagte:" Nee, komm her, las Joschy mal probieren." Kaum hatte Eddy das ausgesprochen zog er sich meinen noch zuckenden Schwanz wieder zwischen seine Lippen und bearbeitete ihn weiter, als wolle er den letzten Tropfen aus mir heraussaugen.
    
    Werner war aufgestanden und kam seinen Schwanz weiter wichsend auf mich zu, postierte sich so, dass ich seinen Lümmel direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich griff mit der rechten Hand nach seinem Prachtstück, das Werner inzwischen losgelassen hatte. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Hand hatte und es gefiel mir- Ich zögerte auch nicht lange und zog ihn näher zu mir heran, berührte mit der Zunge die ...
    ... feuchte Spitze, leckte daran wie an einer Kugel Eis. „Los nimm ihn in den Mund," raunzte Werner, „sonst kriegst du die ganze Ladung noch ins Gesicht". Ich war so geil und so scharf darauf, endlich mal einen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren und zog mir Werner´s vor Erregung zuckenden Schwanz in meinen Mund. Werner half noch nach und schob ihn tief in meinen Rachen hinein. Es war ein wunderbares Gefühl und ich ekelte mich keineswegs davor gleich Werners Ficksaft in mir aufzunehmen. Es dauerte auch nur noch ein paar Fickbewegungen zwischen meinen Lippen und ich spürte den warmen Saft tief in meiner Mundhöhle. Werner hörte nicht auf mit seinen Fickstößen, so als ob er mir seinen Saft ganz tief in mich hinein drücken wollte. Es war auch eine geballte Ladung und mir blieb nichts anderes übrig, als den Saft zu schlucken. Erst fing ich leicht an zu würgen bei dem schleimigen Etwas in mir, aber das überwand ich schnell, schluckte alles herunter und sog weiter an Werners Schwanz. Ich wollte jetzt mehr, ja, ich war richtig geil darauf noch mehr Ficksaft in mir aufzunehmen.
    
    Eddy hatte meinen nicht mehr ganz steifen Schwanz aus seiner Bearbeitung entlassen und sagte:" Deine Sahne schmeckt sehr gut, die will ich jetzt öfter haben."
    
    Ich entließ Werners Schwanz auch aus meinem „Lippengefängnis", leckte noch genüsslich seine Eichel sauber während ich noch seine Eier kraulte.
    
    „Kannst du dir gerne holen, Eddy, aber deinen Schwanz will ich jetzt auch noch blasen! Ich will wissen ...