1. Mein erster Gaysex


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... fiel mir sein rasierter Schambereich und der selbst im nicht erigierten Zustand recht große Penis auf. Werner war überhaupt eine stattliche, gepflegte Erscheinung. Eddy hingegen war klein und etwas rundlich und obwohl ich ihn schon oft nackt gesehen habe, bekam ich bei seinem Anblick nicht solche Gefühle.
    
    Werner hatte wohl bemerkt, dass ich ihn bemusterte, denn er drehte sich so in Position, dass ich ungehindert auf seinen Schwanz sehen konnte. Ich konnte den Blick einfach nicht davon lassen, was mich etwas irritierte und ich merkte, wie in mir die Lust aufstieg Werners Schwanz einmal zu blasen. Dieser Gedanke ließ auch mein Glied langsam anschwellen, was beiden nicht entgangen war, denn nach kurzem Schweigen stieß Eddy hervor:" Schau mal, Werner, da scheint jemand Lust zu kriegen" und lachte dabei. Und an mich gerichtet fuhr Eddy fort:" Dein Schwanz hat mich schon lange angeturnt, den wollte ich schon immer mal gerne haben!"
    
    „Und, warum hast du dir nie was anmerken lassen?" fragte ich keck zurück, "wer weiß, vielleicht wäre ich ja dann schon früher auf den Geschmack gekommen?"
    
    „Wie, du hättest nichts dagegen gehabt, wenn ich dich berührt hätte?" fragte Eddy zurück und erhob sich aus seinem Liegestuhl. Er kam auf mich zu, fuhr mir mit seiner rechten Hand sanft über mein kurzgeschorenes Kopfhaar und legte seine linke sachte auf meine Brust und massierte meine rechte Brustwarze, was mir zu meinem Erstaunen gefiel. Langsam kniete sich Eddy neben mich nieder, beugte ...
    ... seien Oberkörper über mich und fing an meine linke Brustwarze mit seiner Zunge zu massieren. Ich spürte, wie sie härter wurden. Ich empfand das als sehr angenehm, es war richtig stimulierend. Mein ganzer Körper war auf einmal wie elektrisiert und in meinem Glied schwollen die Schwellkörper an und mein Schwanz richtete sich auf.
    
    „Na, dann lass dich mal vom Eddy verwöhnen", hauchte er und wanderte dabei mit seiner kreisenden Zunge meine Körper abwärts in Richtung meiner Scham. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach!
    
    Eddys linke Hand streichelte über meine Taille, Hüfte hin zu meinem rechten Oberschenkel und rutschte dann auf die Innenseite des Schenkels und seine Finger tasteten sich hoch, berührten zaghaften meinen Hodensack, bevor Eddy´s Hand diesen packte und die Eier massierte. Mit seiner Zunge umkreiste er hingebungsvoll meinen Bauchnabel. Dann spürte ich eine festen Griff um meinen steif gewordenen Schwanz und Eddy führte erst langsame, dann immer schneller werdende Wichsbewegungen aus.
    
    „oh, der ist ja schon prächtig steif", hörte ich Eddy sagen wobei es mir durch den Kopf schoss, dass Werner ja noch da war und uns beobachten würde. Ich öffnete meine Augen und drehte den Kopf in Richtung Werners Liegestuhl. Werner hat sich bei dem Anblick so aufgegeilt, dass er es sich schon selbst besorgen musste. Werner hatte seinen steifen Schwanz fest in seiner rechten Hand und wichste ihn nach Herzenslust.
    
    Eddy hat wohl gespürt, dass ich kurz vor dem „Abschuss" war. Er ...