1. Der Zirkus


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... malträtiert er wieder ihren Hintern und als er sein Ding endlich aus ihr rauszieht, dreht sie sich um und lässt sich zum zweiten Mal in die Fresse spritzen. Diesmal verschwindet sie tatsächlich und ich frage mich, wie sie es so an den wenigen vorbei schafft, die noch unterwegs sind. Mein eigentliches Problem ist allerdings der schlaffe Luigi, der sich eine Ewigkeit Zeit lässt, um in meinem Mund wieder Leben zu entwickeln.
    
    Der Fick ist kurz und mir zu lasch. Seine Latte liegt auf meinen Lippen, weil er schon wieder über mir kniet, als es ihm beinahe kommt. "Du hast eben im Arsch meiner Mutter gesteckt. Ich werde dich garantiert nicht in meinem Mund kommen lassen." Er drückt gegen meine Lippen und ich verdrehe die Augen, während er zwischen ihnen kommt. Er bleibt in meinem Mund, bis er wieder halbwegs steht. "Was ist mit deinem Arsch? Hast du Lust auf mehr als meine Zunge darin?" "Habe ich nicht. Du hast heute schon in einem Arsch gesteckt das sollte wohl reichen."
    
    Er dreht mich auf den Bauch und leckt meinen Anus, als gäbe es nichts Besseres. Er steckt seinen Finger rein und ich mache ihm klar, dass wir damit das Maximum erreicht haben. Nach zehn Minuten sieht mein Hintern das anders. "Nicht aufhören!" Er zieht seinen Finger raus und setzt seinen Schwanz an. "Nicht!", sage ich und halte ihm doch meinen Hintern hin.
    
    Meine Tränen tropfen dahin, wo ich die meiner Mutter vermute. Er ist ausdauernd, roh und spritzt mir ins Gesicht. Ich blase ihn wieder steif, weil er ...
    ... nach mehr aussieht. "Bevor ich hier dämlich das Feld auf und ab latsche, mach das einfach nochmal." Seine Ausdauer hat zugenommen und seine Rohheit auch. Ich jammere ihm was vor, während ich standhaft vor ihm knie und gehe mit seiner zweiten Ladung im Gesicht zum Campingplatz.
    
    Meine Mutter steht hinter mir, als ich mein ramponiertes Gesicht im Spiegel betrachte. "Luigi?" Ich nicke. "Mistkerl!" Sie umarmt mich und geht. Ich gehe ihr nicht hinterher, warte bis sie wiederkommt und umarme sie, als sie ihr erneut zugekleistertes Gesicht wäscht.
    
    "Ich weiß nicht, wie er das macht", gibt sie kopfschüttelnd und sichtlich fassungslos zu. "Ich glaube, wir machen das. Sieht so aus, als hätten wir auf genau das gewartet." Unvorstellbar, dass ich mit meiner Mutter darüber rede, noch unvorstellbarer, nicht darüber zu reden. "Mir ist das so peinlich!", sie ist kurz vor einem Heulanfall, nicht zu übersehen, "du musst mich für ..." Heulanfall. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie seit Jahren mal wieder fest an mich. Einfach so. Weil sie es braucht. "Du bist meine Mutter. Für was soll ich dich halten? Er tut dir einfach gut. Mir auch! Warum sollten wir das nicht genießen? Das ist unser gutes Recht! Ich hätte ihm beinahe unsere Adresse gegeben, damit er mal vorbeikommt, wenn er in der Nähe ist. Ich schätzte, wir sind in der Hinsicht ähnlich gestrickt." "Ich habe ihm unsere Adresse gegeben. Und er hat nicht einmal danach gefragt! Er ist in zwei Monaten in Köln. Das schaffen wir in einer ...
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