Der Zirkus
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ein jähes Ende, weil das Gesicht meiner Mutter am unbedacht nicht verhängten Fenster auftaucht und mich dabei erwischt, wie ich Luigis Hose öffne. Über die nachfolgende Predigt schüttele ich nur innerlich den Kopf, um der Szene möglichst schnell ein Ende zu setzen. Ich hasse sie dafür, dass sie eine von wenigen Gelegenheiten zerstört. Sie kommt nicht hinter mir her, beschimpft den Italiener, als sei das ihre Lebensaufgabe und steigt ihm sogar hinterher, als er in seinen Wagen flieht. Ich stehe zwei Minuten wartend da, dann drei, dann gehe ich wieder auf seinen Wagen zu.
Die devote Kopie meiner Mutter liegt unter Luigi und ihre Lippen formen fortwährend die Worte "Bitte nicht". Luigi scheint sie nicht zu verstehen oder zu ignorieren. Seine mir sehr vertraute Zunge bringt sie dazu, die Augen nach oben zu rollen, als folgten sie ihrem Rock, der längst auf ihrem Bauch liegt. Als er beginnt, sie zu lecken, wende ich mich ab. Verräter! Verräterin! Ich riskiere noch ein paar Blicke, bis meine Mutter nackt und er in ihr ist, dann ziehe ich ab. Ich habe eine Scheißwut und weiß nicht genau, auf wen, also auf beide.
Am nächsten Morgen ist meine Mutter wie ausgewechselt. Sie hat gute Laune, keinen Bock auf Yoga und wünscht mir viel Spaß bei was auch immer. Ich verfolge sie bis zu dem Wohnwagen, den ursprünglich ich erobert habe. Sie kniet vor ihm, in die eine oder die andere Richtung. Ich hasse sie. Wünsche mich an ihre Stelle. Als er mit ihr fertig ist, verstecke ich mich hinter ...
... seinem Wagen. Als sie verschwunden ist, gehe ich rein. "Was zum Teufel soll das?" "Ich hab dich auch vermisst." "Leck mich! Du machst mit meiner Mutter rum. Was soll das?" "Ich bin nicht dein Mann, ich habe dich nicht betrogen oder sowas. Was ist dein Problem, Kleine?" Ich habe gestern vergessen, ihm auf die Fresse zu hauen. Ich werde es auch heute vergessen, weil er mich gnadenlos gut fickt und die Kondome auf der Matratze einen ab jetzt guten Tagesverlauf versprechen. Mein unsicherer Gang bleibt meiner Mutter anscheinend verborgen, als wir am Mittag zusammen essen gehen. Alles an mir verlangt nach wesentlichen Teilen von Luigi und ich gehe früh schlafen.
Um kurz vor eins scheitert meine Mutter bei ihrem Versuch, die Tür leise zu schließen. Ich sehe ihr eine Stunde lang gelegentlich dabei zu, wie sie sich von Luigi besteigen lässt. Er überreicht ihr sein Kondom wie ein Relikt seiner vergangenen Bemühungen und sie saugt das Teil aus, als hätte sie das schon immer so gemacht. Der Blick, den sie ihm dabei zuwirft ist an Unterwerfung kaum zu überbieten. Als sie geht, fällt es mir schwer, in meinem Versteck zu bleiben, weil ich sie am liebsten fragen will, ob sie ihren Verstand verloren hat.
Meiner verabschiedet sich, als ich Luigi ohne Kondom im Mund habe. Während er mir anschließend meine Füße neben die Ohren drückt und offenbar bemüht ist, mir den Restverstand aus dem Leib zu vögeln, denke ich irrwitziger Weise an meine Mutter. Das wird heute kein Abgang mehr, weil meine ...