Der Zirkus
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Ständer und steckt ihn verpackt in mich, als er auf mir liegt. Ich stöhne ihm echte Erleichterung ins Ohr, weil sich noch nie etwas so grandios angefühlt hat, wie der erste Schwanz seit Monaten. Er sieht mich an, riecht vermutlich nach dem, was er draußen getrunken hat und fängt an, meine Titten zu kneten. "Du bist schön, wenn du nicht maulst." Jetzt grinse ich. "Du bist nett, wenn du in mir steckst." Jetzt grinsen wir beide. "Soll ich dich reiten, damit du mit meinen Riesentitten spielen kannst?" "Was hast du gegen deine Brüste? Ja, das wäre nett." Er grinst gar nicht dabei. Also sitze ich auf ihm und reite ihn, was bedeutet, dass es endlich richtig zur Sache geht. Er scheint besorgt zu sein, dass ich ihm sein bestes Stück abbreche, aber das, was ich hier mache, habe ich ausgiebig geübt. Mein Becken ist trainiert, hat nur ein paar Monate Rost angesetzt, den ich gerade gewaltig von mir werfe. "Wow, das war definitiv ein Ritt", keucht er, als ich auf ihm zusammensacke. "Das war echt mal wieder nötig", gestehe ich mit dreitausend Prozent besserer Laune.
Er schmeißt das Kondom weg und legt noch ein verpacktes aufs Bett. "Was soll das?", frage ich. "Für gleich. Du siehst nicht so aus, als wolltest du schon gehen." "Das ist korrekt, aber wo sind die anderen?" Er grinst wieder, nimmt die Pappschachtel aus der Schublade und kippt sie auf dem Bett aus. "Angeber oder Optimist", frage ich ihn grinsend. "Optimist und Fan." Das war nett. Das nette andere Ende heißt Luigi, ist ...
... Italiener und beim Zirkus geboren, aufgewachsen und quasi in ihm gefangen, bis er darin sterben wird. "Bist du der Clown?", provoziere ich ihn. "Nein, die Nase ist echt. Ich bin der, der das weibliche Publikum vögelt." Ich lache, sehe an ihm herunter, nehme in die Hand, was sich gerade wieder erholt und krieche zu ihm. Er landet zwischen meinen Lippen, wo ich ihn langsam aber mit Genuss wieder aufrichte. Das ist auch viel zu lange her.
Die zweite Nummer genieße ich auf dem Rücken liegend. Meine Füße ruhen auf seinen Schultern, wenn man das Ruhen nennen kann. Er fühlt sich gut an, hat einen schönen Rhythmus und seine Augen scheinen tatsächlich Gefallen an meinem Oberkörper gefunden zu haben. Er ist ausdauernd und einfallsreich, was Winkel und Intensität angeht und schafft es schon bei unserer zweiten Auseinandersetzung, mir einen nicht sehr lauten aber wirklich schönen Abgang zu verschaffen. Mein Exfreund hat das in zwei Jahren nicht einmal hinbekommen. Deshalb bekam er auch kein drittes Jahr. Unter anderem deshalb. Hauptsächlich.
"Du bist auch schön, wenn du kommst", er atmet schwer, "du bist doch gekommen, oder?" "Nein, ich habe Gebets-Touret. Ich schreie ab und zu einfach oh Gott." "Den kannte ich noch nicht", er lächelt, "bisher hatte ich aber auch noch keine Frau, die mich im wahrsten Sinne des Wortes so in die Mangel genommen hat. Das fühlt sich großartig an, was du da machst." "Ich mache was?" Ich bin mir keiner Aktivität bewusst. "Als du gekommen bist. Das war, wow, als ...