Klimax
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... salzig und nehme diesen unverwechselbaren Duft in meiner Nase wahr. Er kommt mehrmals so, wie ich es mir erhofft habe. Jedes mal verflucht heftig. Ich fasse mir mit der anderen Hand an meine Muschi, berühre meine Klit und komme ebenfalls. Ich koste es aus, muss leise aufstöhnen, als mein Orgasmus sich pulsierend, ziehend, zuckend in meinen Unterleib ausbreitet.
Währenddessen spritzt dieser Kerl in kurzen Abständen wie ein Gaul, schnaubt und wimmert dabei, reckt sich meinem Mund entgegen, als läge er auf einer Streckbank. Ich öffne meinen Mund, um besser Luft zu bekommen und den Saft heraus laufen zu lassen.
Ich wichse ihn schnell, grob, bin wie besessen. Sperma klatscht mir wieder gegen den Gaumen, spritzt mir in den Rachen, bringt mich zum Schlucken, läuft mir über die Zunge herab. Ich lasse es nach jedem Schuss wie Zuckerguss aus meinem Mund laufen, auf seine Eichel tropfen, über meine Finger und auf den Stoff meines Höschens sickern. Ich stöhne leise, genieße diese Situation, den ekstatisch spritzenden Schwanz und meinen Orgasmus. Ich fühle mich mehr als befriedigt. Ich lasse meine Hand in diesem Rhythmus arbeiten, kann und will damit nicht aufhören. Es ist ein paar Monate her, kommt es mir in den Sinn und ich weiß, dies wird und soll nur ein Auftakt sein.
Sein Orgasmus lässt langsam nach. Ich quetsche mit Daumen und Zeigefinger Richtung Eichel, um wirklich alles aus ihm raus zu holen. Ich wische mit meinem Höschen über die mit Sperma verschmierte Eichel, halte ...
... wieder geduldig meinen Mund um sie geschlossen und erwarte letzte, fette Tropfen an meiner Zungenspitze.
Allmählich höre ich wieder sein geiles Wimmern in meine Ohren dringen, während ich mit den Fingern seinen Schwanz würge.
„Verdammt, ist das geil. Scheiße. Du bist irre. Oh Mann", flucht er.
Ich werfe einen Blick auf seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut stramm herunter, und sauge mir wieder seine glitschige Eichel in den Mund, lutsche begierig an ihr und erwarte wie immer mehr, als ich kriegen kann. Ich sauge ihn bis aufs Blut, quetsche mit den Fingern den letzten Brei aus dem Schlitz und schlürfe ihn auf.
Er fasst im selben Moment meinen Kopf, greift mir in die Haare, zieht nach wenigen Sekunden an ihnen und stöhnt dabei auf.
„Ist gut, oh Gott, hör auf. Es ist gut, du geile Sau."
Er zieht merklich an meinem Haar. Widerwillig hebe ich meinen Kopf, werde in diesem Moment ungehalten und will ihn zurechtweisen. Besinne mich aber schnell, reibe meine glitschige Zunge gegen den Gaumen, sammle und spucke das Sperma auf die Eichel, wische mit dem Höschen darüber.
Ich lecke mir über die Lippen und schaue ihn an.
„Was ist?", weise ich ihn harsch zurecht, reiße mich aber zusammen und lege ein Lächeln auf.
„Du bist ein gefährliches Biest."
Ich grinse ihn an.
„Tun dir etwa die Eier weh?"
„Nicht nur die Eier, mein Schwanz braucht dringend 'ne Pause."
Ich betrachte den Schwengel, meine Hand, den Slip und lasse ihn los.
„Du hast es wirklich reichlich. ...