Klimax
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... seltsamerweise brauche ich es dann auch nicht.
Ich nehme seinen Schwanz in den Mund, lecke um den harten Schaft, sauge an der Eichel und sehne mich danach, den ersten, salzigen Spritzer auf meiner Zunge zu schmecken. Ich will heute einen Schwanz abspritzen sehen, wieder heißes Sperma in meinem Mund fühlen. Es auch an meinem Höschen kleben haben, und zum Schluss, wenn ich ihn sauber gelutscht habe, ich mit diesem Schwanz fertig bin, werde ich mir das Höschen wieder über ziehen.
„Ein fantastischer Schwanz", hauche ich atemlos, nachdem ich ihn kurz gelutscht und dann genüsslich aus meinem Mund habe flutschen lassen. Er klatscht gegen seinen Bauch, reicht ihm bis über den Bauchnaben hinauf. Ich schlucke meinen Speichel herunter und fühle mit meiner Hand über seinen Hodensack, der sich extrem um die Hoden zusammen gezogen hat.
Ich umschließe ihn, drücke zu und quetsche seine Eier.
„Ja, so will ich ihn haben", kommentiere ich sein schmerzerfülltes Gesicht.
Ich lehne mich zurück, ziehe mein Panty langsam aus, drehe es auf links, halte es ihm hin und zeige ihm den geilen Schmier aus meiner Muschi, der an der Vorderseite klebt.
Ich lege mir den Stoff in die Hand, drücke die nasse Stelle gegen seinen Schwanz, umfasse ihn damit und beginne, ihm langsam einen runter zu holen.
„Das passt doch perfekt zusammen, meines und deines", raune ich ihm zu und lache dabei hämisch. „Wird ein geiler
Cocktail
, meinst du nicht auch?"
Ich beginne, ihm sein entspanntes ...
... Lächeln mit schnellen und ruppigen Handbewegung aus dem Gesicht zu treiben.
Er stöhnt, hebt seinen schmalen Arsch vom Sitz und reckt den Schwanz in die Luft.
„Ja, das ist geil, mach's mir, schneller, härter."
Ich beiße mir auf die Unterlippe, wichse wie besessen. Er hält dagegen, stemmt seinen Hintern meiner Hand entgegen.
Dieser Schwanz will nicht nur, schießt es mir durch den Kopf, nein, er muss abspritzen.
„Du sollst jetzt abspritzen, ja, raus damit, komm schon, du Wichser, komm schon, komm, ja, spritz ab", kommandiere ich laut, schreie ihn beinahe an.
Ich knie halb im Fußraum, halb sitze ich neben ihm, merke, wie sich langsam meine nasse Spalte öffnet, sich ein leichtes ziehen in meinen Unterleib schleicht, sehe ihm an, dass auch er bald soweit ist, beuge mich über seinen Schwanz, ohne meine rüde Schwanzmassage zu unterbrechen, stülpe meinen Mund über die heiß glühende Eichel und umschließe sie mit den Lippen. Ich schlürfe dabei mit dem Mund, will, dass er es hört, lecke immer wieder mit der Zunge über die Harnröhrenöffnung, schrubbe mit dem seidigen Stoff meines Panty an dem empfindlichen, knüppelharten Stiel entlang und erwarte begierig eine satte und heiße Fontäne aus den Eiern. So, wie auf dem Bild, das er mir geschickt hat, welches ich seit Tagen nicht mehr aus meinem Kopf bekomme.
„Ich komme", höre ich ihn stöhnen, halte meine Lippen um die Eichel geschlossen, wichse unablässig, spüre es im selben Moment an meinen Gaumen schießen, schmecke es herb, ...