Nachtbars in Alabama - Teil 03 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 03

... seinen Schoß, ließ ihr Köpfchen an seine Schulter sinken und streichelte beruhigend ihre Haare. Erst jetzt merkte er dabei, was für einen veritablen Ständer er bei der ganzen Aktion bekommen hatte.

„Schhh -- es ist ja alles gut nun. Ich vergebe Dir nun alles, Babs."

Sie schluchzte immer noch vor sich hin. Er bekam ein leicht schlechtes Gewissen. Vielleicht hatte er es in seiner Verstiegenheit mit Cathleen übertrieben. Gleichzeitig empfand er ein kitzelndes Machtgefühl, als Pam ihn bewundernd anschwärmte, während Babs sich an seine Schulter lehnte.

„Pam, holst Du bitte eine kühlende Creme aus dem Bad und danach noch ein Nachthemd aus der Mall?"

Sie brachte schnell die Creme und zog sich dann an, um in die Mall zu eilen. Sie hatte gesehen, wie wichtig ihm das war. Er war nun plötzlich allein mit Babs. Er hielt sie noch fest und streichelte nun auch ihren bloßen Rücken, wobei er sich zusammenreißen musste, um nicht ihren BH-Verschluss zu öffnen. Ihre Haut war samtig und unheimlich glatt. Er wurde noch mehr erregt, aber sagte sich, dass dies unter den gegebenen Umständen keine gute Idee war.

Er legte sie also behutsam mit dem Bauch zuerst auf das Bett. Während er sie behutsam eincremte, als sie sich langsam beruhigte, da entschuldigte er sich und erklärte ihr etwas schuldbewusst das mit ihrer Ähnlichkeit mit ‚seiner' Cathleen. Es sah sehr erotisch aus, wie ihr roter, runder Po mit ihrer elfenbeinfarbenen Haut und seinen dunkelhäutigen Händen kontrastierte. Er ...

... bekam seinen Ständer einfach nicht weg.

17 Babs aka 'Cat'

Es war absurd, dass er mich tröstete, nachdem er es gewesen war, der mich vermöbelt hatte. Aber ich war diesem Moment so durcheinander, dass ich kaum oben und unten sowie rechts und links unterscheiden konnte. Und in den Armen gehalten zu werden, ist nun einmal tröstlich. In diesem Zustand der totalen Verwirrung brauchte es eine Weile, bis ich wieder halbwegs normal empfinden konnte.

So dauerte es etwas, bis ich registrierte und begriff, was sich unter mir regte, nachdem er mich in seine Arme genommen hatte. Platt ausgedrückt, saß ich rittlings auf ohne Höschen seinem Schoß und konnte seine erigierte Männlichkeit durch seine Hose überdeutlich zwischen meinen geöffneten Schenkeln spüren. Das trug nicht gerade dazu bei, meine Verwirrung zu vermindern. Dann steigerte er das noch, als er meinen bloßen Rücken streichelte. Ich meine, so etwas hatte ich bisher nur in Filmen gesehen, wenn meine prüden Eltern nicht anwesend waren. Das in natura zu erleben, war schon etwas, was mich nervös machte. Dann redete er was von kühlender Creme. Wie ein leichtes Spielzeug trug er mich zum Bett und legte mich bäuchlings dort ab. Seine Stärke überraschte mich wieder und wieder.

Was dann kam, brachte mich noch mehr aus dem Takt. Das unerwartet behutsame Einreiben mit der wohltuend kühlen und kühlenden Creme war schon unerwartet. Noch mehr ungeahnt war seine Entschuldigung. Er erklärte mir meine Ähnlichkeit mit dieser Cathleen, mit ...