1. Nachtbars in Alabama - Teil 03


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... entnehmen, die mich direkt schockten:
    
    „Amber und Cat, das allererste hier ist ein Schnell-Check auf STD, der zwei-wöchentlich zu wiederholen ist. Die Verpflichtung dazu ist hier zu unterschreiben. Dann die Verpflichtungserklärung für die zwingend erforderliche Angabe der Verhütungsmethode. Nicht alle sind bei uns zugelassen -- sondern nur sichere... Dann..."
    
    In diesem Moment unterbrach ich sie leicht aufgebracht, weil ich das nicht hören wollte:
    
    „Okay -- das mag für P---, ich meine Amber zutreffen, aber ich mache doch nur Room-Service. Da ist all das nicht nötig! Mr. Diallo hat gesagt, es mag Übergriffe wie Betatschen geben, aber das ..."
    
    „Cat, was der Typ erzählt, ist nicht richtig. Entweder weil er es nicht besser weiß oder weil er nicht die ganze Wahrheit sagen will. Warum wird wohl das doppelte Gehalt sowohl für Room-Service als auch für Zimmermädchen gezahlt? Spätestens nach einem Monat - meistens schon nach zwei Wochen - ist bisher jedes Zimmermädchen bei uns mindestens einmal gefickt worden, meistens durch dunkelhäutige Hengste. Für eine Studentin oder ein normales Zimmermädchen sind knapp $1500 zusätzlich pro Monat, neben dem ortsüblichen Gehalt, eine Menge Kohle, die wir ausgeben. Darum sind die Unterschriften erforderlich -- ist das kapiert? Sie sprechen mich übrigens mit Ms. Grant an! "
    
    „Was?? Wieso?? Das ..."
    
    Ich war richtig geschockt und wollte schon alles abblasen. Für einen Gefallen für Daniel war Sex viel zu viel. Für einen patriotischen ...
    ... Akt war es auch nicht mehr zumutbar. Da grätschte Pam verbal dazwischen:
    
    „Cat, das ist doch nur ein Test und wir haben es Jomo Diallo versprochen. Zudem sind wir beide auf Pille. Also stell' Dich nicht so an..."
    
    So locker kannte ich Pam gar nicht. Die Betonung auf Jomo machte mir klar, dass Pam die Idee als Agentin zu fungieren, als immer noch absolut berauschend empfand. Oder vielleicht kannte ich sie nicht richtig. Sie schien keine Hemmungen zu haben, sich mit fremden und sogar mit dunkelhäutigen Männern einzulassen. Letzteres wäre in unserem Heimatort schon mehr als ein Skandal! Ich war überrascht, da sie auf der Schule bisher zurückhaltend aufgetreten war, ähnlich wie ich. Ihre Mutter war zwar nicht so streng wie meine, aber ich war überrascht zu hören, dass Pam die Pille nahm -- und das so offen zugab. ProLife war in unserem Ort praktisch die unbestrittene Einstellung für gefühlt 99% der Bevölkerung! Ich musste später mit ihr reden. Hier ging es nicht.
    
    „Ich mache zunächst nur die Führung mit, Ms. Grant. Danach werde ich mich entscheiden."
    
    Die nächste Überraschung war im Nachhinein keine große, weil der Flyer des Nachtclubs uns quasi darauf schon vorbereitet hatte. Die Uniform betraf nicht nur die äußere Kleidung, sondern auch die Unterwäsche. Es gab einen längeren Tellerrock oder einen kürzeren, beide in mintgrün samt einer Auswahl von farblich passenden Petticoats und zwei weiße, halb-transparente Blusen. Natürlich wählte Pam den kurzen, Rock, während ich den ...
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