Nachtbars in Alabama - Teil 03 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 03

... verrannte sich aber dabei komplett in diese fixe Idee. Mehr und mehr provozierte sie ihn dazu -- und bot ihm zum Schluss sogar an, doch als Zuhälter für sie aktiv zu werden. Ja, sie sagte sogar, sie hätte sich einen starken Zuhälter schon immer gewünscht. Also, das war entweder zu viel an Motivation für ihre Agentenrolle oder sie war davon tatsächlich fasziniert oder sie war total von der Rolle! Wie sollte ich auch damals ahnen, dass es im Grunde beiden nur um Rache an Cathleen ging. Ich war dabei nur ein billiges Mittel zum Zweck.

Aber wie weit beide tatsächlich dabei gehen würden, hätte ich mir nie träumen lassen. Mich festzuhalten, war ja schon nicht richtig von Pam. Dann aber ihm vorzuschlagen, mich zu züchtigen, bis ich ... Also, das war das Letzte! Und er tat es tatsächlich!!!

Binnen Sekunden lag ich hilflos strampelnd über seinen Schoß und das trotz all meiner Gegenwehr. Der Kerl war stark wie ein Pferd! Natürlich konnte ich so viel protestieren, wie ich wollte. Er ignorierte es einfach. Dann kam seine Hand das erste Mal spielerisch herunter -- und dann gleich noch einmal.

„Das, das verbiete ich mir! Das kann man nicht mit ihr machen. Das lasse ich mir nicht gefallen!"

Er schien davon ganz ungerührt zu sein und unser Tonfall bekam einen spöttischen Unterton, als er das kommentierte:

„Also, Cat. Erstens ist hier im Club der Gehorsam Deine erste Pflicht. Zweitens meint Pam, dass Du nur aufsässig bist und erst lernen musst, was gut für Dich ist. ...

... Drittens bist Du nicht in der Lage, Forderung zu stellen. Im Gegenteil, Du wirst Dir noch gefallen lassen müssen, dass ich den störenden Petticoat aus dem Weg räume..."

Im nächsten Moment spürte ich, wie er den Petticoat ganz umklappte, so dass mein armer Po jetzt ganz ohne Schutz seinen Attacken ausgesetzt war. Er schob mich gleichzeitig auch weiter nach vor, so dass mein Hintern klar der höchste Punkt meines Körpers war. Spielerisch schob er auch noch die Strapse vom Gürtel etwas zur Seite, um dann richtig hart zuzuschlagen. Diesmal begann meine Haut ernsthaft zu brennen. Das war kein Spiel mehr. Es tat weh - noch mehr als er das gleich wiederholte. Ich musste richtig die Zähne zusammenbeißen, als seine warme Hand dann auch noch dort liegenblieb.

„Von Daniel weiß ich, dass Du eigentlich gerne ein Studium im Gesundheitswesen anstrebst, Deine Eltern aber nicht bereit sind, es zu zahlen oder zu genehmigen. Nun, ich kann das für Dich arrangieren, wenn Du mir gehorsam bist."

Ich war wütend auf ihn und auf Pam. Ich würde den Club verlassen -- und nie wieder hierher zurückkehren -- und das sagte ich auch!

„Sei doch vernünftig, Cat! Oder muss ich Dir erst beweisen, wie ich Dich zur Raison bringen kann?"

Eine Antwort wartete der Mistkerl erst gar nicht ab. Schon regnete es einen Hieb nach dem anderen in getakteter Regelmäßigkeit. Seine Kraft, die er in jeden Schlag hineinlegte, war heftig und es klatschte laut und vernehmlich jedes Mal. Schnell wurde es nur noch schwer ...