1. Nachtbars in Alabama - Teil 03


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... auszuhalten. Bald gab ich es auf, zu versuchen, die Schmerzenslaute zu unterdrücken. Am Anfang stöhnte ich nur jeweils auf, aber später kreischte ich regelrecht auf und die Tränen traten mir in die Augen, was Pam auch noch zu einem blöden Kommentar veranlasste:
    
    „Wow, Jomo -- Du hast sie wirklich fest im Griff, obwohl sie derartig wild mit den Beinen kickt, dass ihre Pumps schon weggeschleudert sind. So ein starker Mann macht mich richtig an..."
    
    In diesem Moment hasste ich sie regelrecht. Es war so entwürdigend, sie als Zeugin zu haben, wie er mich wie eine freche Göre behandelte! Warum nur hatte ich mich von ihr überreden lassen, hier in den Club zu gehen? Dieser Gedanke und alle anderen verschwanden aber schnell bei dem nächsten Aufschlag, der richtig schallend meinen Popo erschütterte und heiße Flammen auf meiner Haut auflodern ließ. Jetzt brachen die Dämme bei mir und ich fing an zu heulen vor Scham und vor Schmerz.
    
    16 Jomo
    
    Jomo war von sich selber überrascht, wie enthusiastisch er bei der Sache war. In einer Hinsicht war es so, als ob es wirklich Cathleen über seinem Schoß wäre, die er für ihre Frechheiten bestrafte. Das tat ihm richtig gut. Natürlich wusste er, dass es nicht wirklich Cathleen war, aber die frappierende Ähnlichkeit ließ ihn das mitunter für Minuten vergessen, besonders am Anfang. Dazu kam noch die pikante Assoziation, dass er Cathleen nie auch nur ansatzweise nackt gesehen hatte und nun den entblößten Hintern ihrer Doppelgängerin direkt vor ...
    ... Augen hatte, was seine Fantasie gewaltig anregte.
    
    Dazu kam noch der Effekt der verblichenen Sommerbräune von Cat, der sich in der Form bemerkbar machte, dass sie am Hintern anfangs noch den Schatteneffekt ihres Höschens zeigte, der für die hellweiße Haut verantwortlich war, die in schwachem Kontrast zu der schwach getönten Haut ihrer Oberschenkel erschien. Ihr voller, runder Arsch machte das ganze Erlebnis noch spannender. Er genoss es ungemein, wenn seine dunkle Hand auf ihrem schneeweißen Hintern landete und ihr Fleisch wellenförmig zum Zittern brachte. Mit der Zeit wurde die Haut dann zuerst sehr rosig und schließlich schon bald rot.
    
    Der akustische Eindruck war auch nicht zu verachten. Das satte Klatschen, wenn seine Hand auftraf und ihr schmerzliches Aufstöhnen ergaben eine Hörkulisse, die ihn wünschen ließ, dass es die echte Cathleen wäre. Dieser Wunsch wurde noch stärker, als sie begann, bei jedem Aufschlag aufzukreischen. Er stellte sich insgeheim vor, wie Cathleen ihn nun um Verzeihung bat für die Abweisung und Demütigung von ihm. Das wiederum ließ ihn wie von selbst noch härter zuschlagen. Erst als sie richtig in Tränen ausbrach, fiel er aus seinem Hirngespinst heraus. Oh, er musste ein Ende finden. Schnell fragte er sie:
    
    „Wirst Du nun vernünftig und gehorsam sein, Cat?"
    
    Sie konnte vor lauter Schluchzen nicht antworten und es war nur die Andeutung eines Nickens zu sehen, aber er interpretierte es einfach in diesem Sinne. Er beförderte sie rittlings auf ...