Das erste Mal - Julia erzählt
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Fetisch
... Schwanz zukniff. Dann ging es plötzlich los. Er zielte direkt auf unsere Titten. Zuerst auf meine, die immer noch klebrig von seinem Sperma waren.
Dann auf die von Nadine. Sie hielt ihm auch noch ihre vollgewichste Fotze hin, bis alles schön sauber war.
Abschließend duschten wir noch zusammen. Wir achteten darauf, uns gegenseitig alle wichtigen Stellen schön einzuseifen und ließen uns viel Zeit dabei.
Als wir endlich fertig waren, beschlossen wir, dass es sich nicht lohnen würde, uns wieder anzuziehen. Aber hungrig waren wir. Also ab in die Küche. Nackt wie wir waren bereiteten wir uns ein paar Brote und etwas Tee.
Ich fragte die beiden, ob sie das öfter machen. Sie verneinten. Aber Julia hatte wohl vorher schon mal den Schwanz von Jens gelutscht (was sie mir auch verheimlicht hatte!). Und er beobachtete sie gerne heimlich beim Pinkeln. Aber das wusste ich ja schon. Sie beschlossen, in Zukunft einfach die Tür offen stehen zu lassen, so dass jeder dem andern zusehen konnte. Als wir den Tisch abräumten, stellte ich mit Blick auf seinen Schwanz fest, dass Jens schon wieder voll einsatzfähig war.
„Noch 'ne Runde?“ fragte ich. Alle nickten und wir rannten voller Vorfreude zurück in das Zimmer von Jens und Nadine.
Ich legte mich auf's Bett und streckte Jens meinen Arsch entgegen. Nadine kam gleich zu mir und zog mir die Arschbacken auseinander.
„Such‘ Dir ein Loch aus!“
Zu meiner Verwunderung hielt Jens seine Eichel an mein Arschloch. Ohne langes Zögern ...
... drückte er etwas, bis sie im Arsch verschwunden war - jedenfalls fühlte es sich für mich so an. Dann wartete er einen Moment, um seinen Schwanz dann doch wieder rauszuziehen und vor mein Fickloch zu halten, das Nadine extra weit aufhielt.
Einen kleinen Moment hielt er still. Dann drückte ziemlich fest rein. Und zwar ganz plötzlich und sehr schnell. Ich spürte einen sehr kurzen, stechenden Schmerz, aber nach wenigen Sekunden war alles ok. So weit ich das aus meiner Position beurteilen konnte, blutete auch nichts.
"Kann losgehen" sagte Nadine, als ob Jens noch eine extra Aufforderung gebraucht hätte. Ganz langsam fing er an, sich zu bewegen. Ich spürte jeden Millimeter seines dicken Schwanzes in mir. Immer wieder hörte er auf, zog ihn sogar ganz raus. Dann durfte Nadine seine Eichel ablecken. So ging es weiter. Das Ficken wurde immer intensiver, aber die Pausen auch länger. Einmal dauerte es so lange, dass ich mich umsah um sicher zu sein, dass die beiden auch noch da waren...
„Gib‘ ihn mir wieder!“ forderte ich.
Nadine gehorchte und steckte den Schwanz ganz langsam in meine Fotze. Während Jens wieder anfing zu ficken, kroch sie unter mich, so dass ich ihre Muschi unter mir hatte und sie den Schwanz aus nächster Nähe beobachten konnte, der immer heftiger in mich hinein stieß.
Manchmal machte er eine kurze Pause, ohne ihn aus mir heraus zu nehmen. Dann konnte ich spüren, wie er pulsierte. Er schien immer noch größer zu werden, jedenfalls fühlte es sich so an. Meine ...