Das erste Mal - Julia erzählt
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Fetisch
... Ich als Anfängerin! Aber gut, das konnte er ja nicht wissen und ich wollte es ihm natürlich auch nicht sagen. So cool wie möglich näherte ich mich mit dem Mund seinem Schwanz.
Nadine nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meiner Zunge.
Ganz langsam führte er ihn ein. Ich saugte erst mal etwas daran, spielte dann immer öfter mit der Zunge an seiner Eichel. Nadine beteiligte sich. Auch sie nahm den Schwanz ein paar mal in den Mund, ließ mir aber grundsätzlich den Vortritt. Irgendwann begann Jens, uns regelrecht in den Mund zu ficken, und das mit wachsender Intensität. Das machte ihn wohl ziemlich an und bald fragte er, wer denn als nächster vollgespritzt werden will.
Das war das Stichwort für Nadine. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und öffnete mit den Händen ihre behaarte, mit den großen Schamlippen sehr erwachsen wirkende Muschi.
„Wie wär‘s denn hier mit?“ grinste sie. Jens grinste zurück.
Jetzt war es wohl meine Aufgabe, die Assistentin zu spielen. Ohne mit dem Wichsen aufzuhören, nahm ich seinen Schwanz und führte ihn zu Nadines Fotze. Sie öffnete sie noch ein wenig mehr, der Kitzler war jetzt deutlich zu sehen. Gleichzeitig wichste ich noch etwas schneller und drückte auch noch fester zu. Das alles war zu viel für Jens und er spritzte los. Drei Mal und noch ein paar Tropfen. Alles landete auf Nadines geiler Fotze. Auch die Haare oberhalb ihres Fickschlitzes wurden ordentlich zugesaut.
Ich hatte aufgehört zu wichsen, hielt den ...
... Schwanz aber immer noch in der Hand. Jetzt spürte ich, wie er langsam schlaffer und kleiner wurde.
„Ich brauch‘ jetzt erstmal eine kleine Pause“ schnaufte Jens.
Eine dritte Runde
Er stand auf und streckte sich etwas. Vom Fenster her hörten er ein Geräusch. Seine Eltern waren gerade wie angekündigt weggefahren. Sie würden zwar nicht über Nacht wegbleiben, aber trotzdem hatten wir drei natürlich jetzt etwas mehr Freiheit.
„Das waren unsere Eltern, wir können die Tür jetzt wieder aufschließen.“
„Das trifft sich gut, ich muss nämlich pissen.“ meinte Nadine. „Ich auch, warte, ich komme mit!“ Wortlos folgte Jens uns beiden.
„Hockt Euch mal in die Dusche, dann ich ich Euch zusehen“
Die Dusche war locker groß genug für uns beide, und so konnten wir nicht nur nebeneinander hocken, sondern auch noch die Beine für Jens breit machen. Wir schafften es fast gleichzeitig los zu pissen. Jens stand etwas mehr als einen Meter von uns entfernt und hielt seinen Schwanz. Der wollte doch nicht etwa...?
Er wippte etwas mit den Füßen, wohl um uns zu sagen, dass die ein geeignetes Ziel für uns wären. Also los!
Bei mir war‘s etwas dringender, der Strahl kam sofort und ziemlich heftig. Ich traf nicht nur seinen Fuß, sondern auch seinen Unterschenkel, fast bis zum Knie hoch! Alle kicherten und grinsten. Jetzt kam auch Nadines Strahl. Sie kam nicht so hoch, dafür dauerte es aber sehr lange.
Jens wartete geduldig. Auch bei ihm war es dringend. Wir sahen, dass er sich schon den ...