1. Das erste Mal - Julia erzählt


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Fetisch

    ... teilen musste. Das war aber nicht so dramatisch. Er war nämlich 7 Jahre älter als sie und zu der Zeit gerade bei der Bundeswehr. Der Vorteil war, dass sie drei Betten in ihrem Zimmer hatte. Auf der anderen Seite des Zimmers stand das Bett von ihrem Bruder, der aber sowieso nur selten zuhause war, weil er am Wochenende meistens bei seiner Freundin war.
    
    Das andere war über dem von Nadine und gehörte ihrer Schwester, die zu der Zeit im Ausland studierte.
    
    In den Sommerferien durfte ich oft bei Nadine übernachten. Eigentlich hätte ich das Bett von ihrer Schwester genommen, aber Jens hatte da allerlei Gerümpel drauf deponiert. Weil wir keine Lust hatten, das da wegzuräumen, habe ich einfach in dem Bett von Jens übernachtet. Wir haben dann immer viel geredet, vor allem natürlich über Jungs. Ich habe ihr auch erzählt, dass ich auch Mädchen mag und dass ich in eine unserer Lehrerinnen, die noch ziemlich jung war, verliebt war.
    
    Ich stellte mir vor, dass sie ganz viele Schamhaare hat. Den Gedanken daran fand ich total geil. (Die Mode mit dem Rasieren ist zu der Zeit erst entstanden und war bei mir noch nicht angekommen. Heute bin ich auch rasiert.) Unrasierte Muschis fand ich damals extrem anziehend. In der Umkleidekabine beim Sport sah ich immer, dass schon ein paar Mädchen aus unserer Klasse ganz ordentlich behaart waren. Ich beneidete sie, bei mir hatte ich nämlich noch kein einziges Haar entdeckt. Nadine hatte aber schon früh viele Schamhaare (übrigens auch heute ...
    ... noch).
    
    Das alles erzählte ich natürlich auch Nadine. Die bot mir gleich an, dass ich doch mal bei ihr fühlen könnte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen! Obwohl es stockdunkel in Nadines Zimmer war, fand ich in Sekundenschnelle den Weg unter ihre Bettdecke. Sie nahm gleich meine Hand und führte sie langsam in ihr Höschen. War das geil! Ich fühlte sofort nicht nur ihre Haare, sondern auch, dass sie ziemlich nass war.
    
    Zwei Finger hatte ich auf ihre Schamlippen gelegt und meine Handfläche fühlte ihren haarigen Venushügel. Und weil bei ihr alles so glitschig und weich war, drang ein dritter Finger mühelos in sie ein. Mein Kopf lag auf Nadines - wirklich noch sehr kleinen - Brüsten und ich fühlte, wie sie ihren Arm um mich legte, meine linke Brust in die Hand nahm und sie streichelte.
    
    So ermutigt fühlte mein Finger immer weiter. Er glitt fast wie von selbst durch ihre nasse Spalte und berührte dabei ihren Kitzler. Sie quiekte jedesmal vergnügt. Ich wusste damals schon, wie gut das tut wenn man es richtig macht. Etwas weiter unten drang ich auch immer tiefer in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Nadine schien das sehr zu gefallen. Trotzdem unterbrach sie mich kurz, um etwas unter dem Bett hervorzuholen.
    
    Es war eine Taschenlampe! Sie bot mir an, mir alles ganz genau anzusehen! Ich kroch also nach unten, während ich im Schein der Lampe sah, dass sie ihr Höschen auszog. Nadine nahm meinen Kopf gleich zwischen ihre warmen, weichen Schenkel und hielt mich so auch ein ...
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