Das erste Mal - Julia erzählt
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Fetisch
... näher. Und besonders Nadine versuchte bei jeder Gelegenheit, mir an die Titten zu fassen. Andererseits war sie auch sehr zeigefreudig und immer recht aufreizend gekleidet. Im Sommer trug sie gerne Röcke, die so kurz waren, dass selbst ihre Eltern, die ihrerseits auch recht freizügig waren, sie darauf ansprachen. Nadine ließ sich davon aber nicht beeinflussen, im Gegenteil: Meistens verzichtete sie sogar auf ihr Höschen. „Jederzeit fickbereit“ sagte sie dann gerne, auch wenn sie wie ich noch Jungfrau war.
Ich war da etwas zurückhaltender. Dafür hatte ich ziemlich große Titten, die man auch unschwer erkannte, wenn sie gut eingepackt waren. Weil ich auch noch recht groß für mein Alter war, hielten mich viele für mindestens 2-3 Jahre älter als ich war. Ich wurde deswegen auch recht häufig angemacht, da brauchte ich keine kurzen Röckchen. Nur waren die Typen immer eher etwas komisch, so dass sich mich nicht darauf einließ. Grundsätzlich war ich aber schon an älteren Jungs interessiert.
Jens
Nadine und ich gingen gelegentlich mit dem Hund meiner Eltern spazieren. Gerne in einem nahen Erholungsgebiet, wo es einen Park gab und einen recht großes Waldgebiet.
Bei diesen Spaziergängen reden wir besonders gerne und viel, vor allem natürlich über Sex im allgemeinen und Jungs im besonderen. Ich fragte sie nach ihrem Bruder Jens, der ja bei der Bundeswehr war. Was sie erzählte fand ich sehr spannend:
„Der hat letztens mit seiner Freundin Schluss gemacht. Seitdem wichst der ...
... ständig.“
„Echt? Hast Du seinen steifen Schwanz gesehen? Erzähl mal!“
Sie schüttelte den Kopf.
„Seinen Schwanz habe schon oft gesehen, aber nie steif. Ich glaube, er zeigt ihn mir ganz gerne. Wenn er nach Hause kommt, zieht er sich meistens erst aus und holt dann frische Klamotten. Die liegen auf dem Bett über meinem. Dann sehe seinen Schwanz direkt vor mir. Ich tue dann immer so als würde mich das nicht interessieren. Wenn es mal nicht ganz so warm im Raum ist, lässt er sein T-Shirt zwar an, aber Hose und Unterhose zieht er trotzdem aus! Er macht das also mit Absicht.“
Jetzt wurde ich richtig neidisch, ich habe nämlich keine Geschwister. Und etwas ärgerlich, weil Nadine das bisher nicht erzählt hatte. Da erwartete ich aber eine Wiedergutmachung von ihr...
„Aber ich merke natürlich, was er unter der Bettdecke macht. Und gestern morgen, als ich auf dem Klo war, hat er mich heimlich durch den Türschlitz beim Pissen beobachtet. Ich hab‘ so getan, als ob ich das nicht sehe. Bin dann aber extra etwas nach hinten gerutscht und habe die Muschi aufgehalten. Sonst hätte er wegen der ganzen Haare ja gar nichts gesehen. Ich bin sicher, dass er dabei gewichst hat.“
Inzwischen hatten wir uns auf eine etwas abgelegene Bank gesetzt. Niemand war in der Nähe.
„Und hat Dir das nichts ausgemacht, Dich so beim Pissen zu zeigen? Und dann noch vor Deinem Bruder?“
„Überhaupt nicht, ich fand das ziemlich geil. Ich muss übrigens gerade. Willst Du zusehen?“
Ich fühlte mich ...