1. Das erste Mal - Julia erzählt


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Fetisch

    ... bisschen fest.
    
    Wow! Was für ein Anblick! Alles war rot durchblutet, und die Taschenlampe verstärkte das noch! Ihre Schamlippen schienen riesig geworden zu sein. So hatte ich sie noch nie gesehen, und meine auch nicht. Überhaupt hatte ich wenig Erfahrungen mit Geschlechtsteilen. Meine eigene Muschi hatte ich ein paar mal im Spiegel betrachtet, aber sonst bisher nie weibliche oder gar männliche Genitalien aus der Nähe gesehen.
    
    Und dann die nassen Schamhaare. Und wie die rochen! Irgendwie ganz anders, so „erwachsen“. Das Beeindruckendste aber war ihr Kitzler. Wie groß der war! Und ziemlich weit draußen! Sie hatte ihn mir früher schon gezeigt, als wir einmal unsere Muschis verglichen haben. Da war er viel kleiner und ziemlich versteckt, so wie meiner auch. Sie war jetzt wohl ziemlich erregt.
    
    Zwei nass glänzende Finger näherten sich von oben und öffneten ganz langsam die Muschi. Man sah ganz deutlich die von der Taschenlampe rot durchleuchteten inneren Lippen. Sogar das Pissloch konnte ich erkennen. Langsam wanderten die Hände tiefer, um auch den unteren Bereich für mich zu öffnen. Ihr Loch pulsierte richtig, so erregt war sie.
    
    Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meiner Zunge. Ich war etwas aufgeregt, zitterte sogar etwas. Als Nadine mich spürte, nahm sie die Finger etwas weg, wodurch ihre Klitoris wieder mehr hervortrat. Ich berührte sie, und Nadine hatte Mühe, nicht zu laut zu schreien. Ihre Schenkel verkrampften sich regelrecht und klemmten meinen Kopf ein ...
    ... bisschen ein. Da ihr das zu gefallen schien, wiederholte ich es ein paar Mal. Gleichzeitig drang ich mit dem Finger in sie ein. Ihre nur mühsam unterdrückten Schreie wurden immer lauter.
    
    Und es kam, wie es kommen musste: Wir hörten auf den Flur Geräusche. Blitzschnell verkroch ich mich in mein Bett. Irgendjemand öffnete die Tür, wohl um nach dem rechten zu sehen. Zum Glück ließ er oder sie das Licht aus. Wenn man uns in unserem Zustand gesehen hätte, wäre das sicher peinlich geworden.
    
    Ich kroch dann doch noch mal zu ihr ins Bett. Nadine versuchte das Gleiche, was ich bei ihr gemacht hatte, auch bei mir. Es fühlte sich sehr schön an, aber so extrem wie bei Nadine war meine Reaktion nicht. Wir kuschelten danach noch etwas und Nadine streichelte lange meine Brüste. Dann schliefen wir gemeinsam ein, ohne noch viel zu reden.
    
    Am nächsten Morgen weckte sie mich mit einem Kuss auf den Mund. Obwohl ich darin nicht sehr erfahren war, erwiderte ich ihre Aktivitäten ganz intuitiv. Unsere Zungen spielten miteinander, und unsere Hände auch. Nadines vorzugsweise mit meinen Titten und meine fanden schnell wieder den Weg zwischen ihre Beine. Trotzdem unterbrachen wir unsere Liebkosungen. Wir wollten rechtzeitig bei Nadines Eltern am Frühstückstisch erscheinen. Er reichte ja schon, dass wir in der Nacht für Aufmerksamkeit gesorgt hatten. Aber erstmal ging‘s noch unter die Dusche.
    
    Gemeinsam natürlich.
    
    Dieses Erlebnis hat unser Verhältnis ziemlich verändert. Wir waren uns nun noch viel ...
«1234...10»