1. Das erste Mal - Julia erzählt


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Fetisch

    ... mich täusche - aber nein: Man konnte wirklich sehen, wie sein Schwanz wieder höher kam, und zwar ohne dass er ihn berührte.
    
    Ich fragte ihn dann auch gleich, ob ich sein Teil in die Hand nehmen dürfte.
    
    Ich durfte. Er war wirklich extrem hart. Deutlich härter als ich es mir vorgestellt hatte. Ich begann etwas zu reiben und sah, dass seine Eichel schon feucht war. Ich machte einen Finger nass (das kannte ich ja von mir) und rieb damit über seine Eichel, die total glitschig war (kannte ich auch von mir). Ich wollte schon meine Zunge danach ausstrecken, aber
    
    Nadine kam mir zuvor.
    
    „Ich will auch mal!“
    
    Damit sie besser dran kam, wich ich etwas zurück. Unwillkürlich, ohne groß darüber nachzudenken, lehnte ich mich nach hinten, fasste mir von unten an die Titten (die ihn offenbar ziemlich beeindruckten) und machte die Beine breit. Obwohl ich bisher kaum mit ihr gespielt hatte, sah meine Muschi schon wieder ziemlich erregt aus. Ich kannte und mochte das Gefühl, wenn dort unten alles ganz nass und weich wird, aber diesmal war es besonders extrem. Ich tropfte richtig.
    
    Nadine wichste seinen Schwanz und zielte dabei auf mich.
    
    „Aber noch nicht spritzen, wir wollen ja noch länger etwas von Dir haben!“ keuchte ich. Ich hatte von einer Freundin gehört, dass viele Männer, besonders jüngere, oft sehr früh spritzen und dann ist der Spass vorbei. Das wollte ich natürlich vermeiden.
    
    „Keine Angst, ich habe heute erst zwei Mal gewichst, drei Mal schaffe ich ...
    ... noch!“
    
    Angeber.
    
    Ziemlich plötzlich schob Jens seine Schwester beiseite und kam zu mir ins Bett. Zuerst dachte ich, dass er mich jetzt ficken will. Aber nein, er kniete über mir und steckte seinen Schwanz zwischen meine Titten. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte: Ich drückte meine Brüste zusammen, damit Jens sich mit seinem Schwanz dazwischen austoben konnte. Mit seinen Stößen kam er immer näher zu meinem Mund, und wenn ich die Zunge ausstreckte, konnte ich tatsächlich seine Eichel berühren!
    
    Nadine war inzwischen hinter mich gekrochen. Mein Kopf lag zunächst zwischen ihren Beinen und ich sah, dass Jens mit ihren kleinen Titten spielte. Nach einer Weile wechselte sie die Position: Sie legte ein Kissen unter meinen Kopf und kletterte hinter ihren Bruder.
    
    „Wohin soll ich spritzen?“ keuchte Jens. Das ging aber schnell.
    
    „Auf Julias Titten!“ mischte Nadine sich ein. Sie spürte sehr genau, dass es schon bald so weit sein würde. Bevor er es tat, schnappte sie sich seinen Schwanz und wichste ihn heftig. Das verfehlte seine Wirkung nicht: Bestimmt vier oder fünf Ladungen spritzten aus ihm heraus auf meine Titten. Das war gar nicht eklig, im Gegenteil: Schön warm und glitschig.
    
    Nadine half mit dabei, seine Wichse schön auf meinen Titten zu verteilen. Sein Schwanz hing jetzt zwar deutlich runter, aber Jens wichste ihn schon wieder.
    
    „Willst Du mir helfen?“ fragte er mich. Ich nickte.
    
    „Aber ohne die Hände zu benutzen, ok?“
    
    Ich verstand. Ich sollte ihn also in den Mund nehmen. ...
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