Das erste Mal - Julia erzählt
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Fetisch
... unter ihrem Bett und holte eine Zeitschrift heraus. Da drauf stand irgendwas von Amateuren und es ging um Sex, dass sah man schon an der splitternackten Frau mit den großen Titten und dem roten Sternchen zwischen den Beinen, die auf dem Titelbild war.
„Sieh mal, was ich bei Jens gefunden habe!“ grinste sie. Ich lag neben ihr und hatte die Hand zwischen Nadines Beinen (wo auch sonst!), konnte also in dieser Position gut mitlesen.
In dem Heft waren unzählige Frauen abgebildet. Dicke, dünne, welche mit viel Busen, andere mit wenig, jung und alt, von allem etwas. Alle zeigten ihre Muschi, manche hielten sie sogar mit der Hand auf! Die meisten hatten viele Haare untenrum, einige waren aber auch rasiert. Ich wurde schon ganz feucht, versuchte aber, mich zu beherrschen.
Dann kam eine Art Bildergeschichte. Ein junges Paar saß auf einer Wiese, beide nackt. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand, der aber - noch - nicht steif war.
Genau in dem Moment, als Nadine umblättern wollte, hörten wir ein Geräusch vor der Tür. Blitzschnell verkroch ich mich und Nadine wechselt das Pornoheft gegen irgendeine Jugendzeitschrift aus.
Jens klopfte nicht an, ich hörte ihn nur „Hi“ sagen als er hereinkam. Nadine grüßte in gleicher Weise zurück, betont uninteressiert. Ich lag so, dass ich ihr Gesicht sehen konnte - sie sah ihn nicht mal an.
Ich hörte, wie er eine ganze Zeit lang in seinen Sachen kramte und sich offensichtlich auszog. Dann war es soweit: Er kam auf unser Bett zu und ...
... beschäftigte sich jetzt mit irgendwelchen Sachen, die er über uns lagerte. Nadine stieß mich an und ich kroch aus meinem Versteck.
„Überraschung“ triumphierte sie. „Du wolltest doch Julia mal kennenlernen. Hier ist sie!“
Während ich mich aufrichtete, sprang Jens erschrocken einen Schritt zurück und bedeckte seinen Schwanz, der - das hatte ich gerade noch gesehen - total steif war!
Nadine mischte sich ein: „Keine Angst, Du kannst uns ruhig alles zeigen. Julia zeigt sich auch gerne!“
Ohne mich zu fragen, zog sie mein T-Shirt hoch und präsentierte ihm meine nicht gerade unauffälligen Titten. Ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Jetzt, wo der erste Schreck verflogen war, war er plötzlich ganz cool.
Sowas lernt man wohl als Soldat.
„Moment, erstmal abschließen.“ Er ging ganz ruhig zur Tür (mein Blick blieb dabei irgendwie an seinem knackigen Arsch hängen, ich hatte wohl damals schon eine Vorliebe dafür), drehte den Schlüssel um und kam zurück. Jetzt sah ich zum ersten Mal sein Organ in voller Schönheit. Na ja, nicht ganz voll: Wohl durch den Schreck stand er nicht mehr ganz so steif, war aber nicht kleiner geworden.
Betont lässig stand er mit mit verschränkten Armen vor uns und grinste: „Na, dann lasst mal sehen, Mädels!“ Seine Formulierung deutete Nadine so, das sie sich auch ausziehen sollte, und das tat sie auch ohne zu zögern. Ich starrte immer noch fasziniert auf seinen Schwanz und beeilte mich, mein T-Shirt loszuwerden. Erst dachte ich, dass ich ...