Mein Weg zum Cuckold 4
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gewesen. Langsam zog ich meinen Harten aus dem muskulösen Hintern, nur um ihn mit Wucht wieder hineinzurammen. Bogdan stöhnte, doch es war mehr Lust als Schmerz, vermutete ich. Denn er drängte mir entgegen, statt vor mir zu flüchten.
„Ja, schön, jetzt fick ihn ordentlich in den Arsch! Das wollte ich immer schon mal aus der Nähe sehen.“
War das wirklich meine Frau, die solche Sätze von sich gab? Ich erkannte sie nicht wieder. Doch sie gefiel mir so. Und wenn sie einen ordentlichen Männerfick sehen wollte - gut, es kam meinen Wünschen entgegen.
Ohne noch lange auf Bogdans Befindlichkeiten zu achten, schob ich meinen Schwanz in seinem Darm hin und her, gab mein Bestes. Siggi unterstützte mich nach Kräften, indem sie hinter mich trat und durch die leicht gespreizten Beine hindurch meine Eier packte und sanft drückte. Sie wusste eben genau, was mir gefiel.
Bogdans Stöhnen füllte jetzt den Raum, und ich muss zugeben, dass mich seine eingestreuten Brunstschreie ganz schön antörnten. Jasmin platzierte sich direkt vor ihren Ehemann, spreizte die Beine und rieb wie wild an ihrer ...
... Pflaume. Offensichtlich hatte sie genug gesehen und legte jetzt mehr Wert auf einen Orgasmus als auf die weitere Beobachtung. Auf mich hatte dieser Anblick jedoch verheerende Auswirkungen, denn einer Frau beim Onanieren zuzusehen, war schon immer ein enormes Stimulans für mich. Länger ließ sich jetzt der ultimative Kick nicht hinauszögern, und ich pumpte meinen Samen in das runzlige Loch. Dadurch wurde die Enge des Kanals noch größer. Erst als der letzte Spritzer in Bogdans Hintern gelandet war, zog ich mich aus ihm zurück. Ein wenig Sperma sickert nach und lief an seinen Beinen herab. Schnell war er mit der Hand zur Stelle, fing es auf und schob es in den Mund. Niemand hatte ihm das befohlen, er war einfach scharf auf das Zeug.
Erschöpft sank ich neben Bogdan aufs Bett nieder. Nach so vielen Jahren hatte ich meinen Schwanz wieder einmal in einem Männerarsch gehabt. Doch das hatte heute eine völlig andere Qualität als damals. Denn unsere Ehefrauen sahen zu und feuerten uns an. Das war herrlich pervers. Ich fühlte mich großartig.
Doch der Abend hatte noch einige Überraschungen parat.