Mein Weg zum Cuckold 4
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gewiesen.
„Grins nicht so blöd! Raus aus deinen Klamotten, aber dalli. Sonst darfst du nächstes Mal nackt durch die Stadt laufen! Capisci?“
Jetzt war es an mir zu grinsen. Geschah ihm ganz recht!
Im Nu standen wir beide nackt vor den angezogenen Frauen, die sich weiter über mich und meine angeblichen Fortschritte unterhielten. Und siehe da, auch bei Bogdan zeigte die geile Situation Wirkung. Langsam richtete sich sein Bolzen kerzengerade auf und überragte meinen eigenen um einiges. Man, hatte der ein Gerät! Nicht so sehr Neid, als vielmehr Bewunderung regte sich in mir. Meiner war ja schon nicht übel, jedenfalls nach meinem Dafürhalten, doch dieses Riesenteil spielte in einer anderen Liga. Nicht nur groß war er, sondern ebenfalls sauber rasiert und irgendwie ... schön. Als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, erschrak ich bis ins Mark. Was geschah hier mit mir? Was gingen mich anderer Männer Schwänze an? Wo sollte das alles hinführen?
Die beiden Frauen hatten ihr Gespräch inzwischen beendet und beschäftigten sich jetzt mit uns.
„Nun schau dir nur die Herren der Schöpfung an. Haben beide einen Ständer, wenn sie sich gegenseitig mustern. Mir scheint, das müssen wir honorieren.“
Was Jasmin damit wohl meinte? Doch ich sollte nicht lange im Unklaren bleiben.
„Ich schlage vor, sie führen uns einen Neunundsechziger vor. Bogdan hat bisher noch keine Erfahrung im Schwanzlutschen, und es wird Zeit, dass er es lernt. Und wie ist es mit Thomas? Hat er schon ...
... Schwänze gelutscht?“
Nicht nur, dass wir nicht gefragt wurden, ob wir zu dieser Sache bereit wären. Wir waren zu Statisten degradiert, und die Regisseure waren unsere Ehefrauen. In mir regte sich erheblicher Widerstand gegen diese Idee. Ich wollte das auf keinen Fall. Doch ich wurde nicht gefragt, sondern Siggi.
„Oh ja, er hat da schon einige Erfahrung. Als Jugendlicher hat er einige homosexuelle Beziehungen gehabt, bevor er auf den Geschmack mit Frauen gekommen ist. Ich habe ihn allerdings noch nie blasen sehen, die Idee ist grandios. Schon der Gedanke macht mich geil, dass sie sich gegenseitig in den Mund spritzen.“
Oh verdammt! Ohne zu Zögern plauderte sie meine Geheimnisse aus, die ich ihr - natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit - zu Beginn unserer Beziehung anvertraut hatte. Klar, das Stillschweigen hatte ich nicht explizit verlangt, das verstand sich doch von selbst, oder?
„Pass auf, ich hab noch eine Verschärfung auf Lager, damit die beiden sich auch Mühe geben. Wer zuerst abspritzt, wird vom anderen in den Arsch gefickt. Oh, das wird ein feiner Abend.“
Die Freude war ziemlich einseitig, denn auch Bogdan war offensichtlich nicht begeistert. Doch da er es nicht wagte, zu widersprechen, übernahm ich die undankbare Aufgabe.
„Wie kommt ihr auf die Idee, dass wir dabei mitmachen. Ich jedenfalls weigere mich. Meine Erfahrungen mit Männern sind passé, das waren Jugendsünden, und ich werde sie nicht wiederholen. Basta!“
Die Reaktion auf meine ...