1. Mein Weg zum Cuckold 4


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mit gemischten Gefühlen sah ich dem Besuch von Jasmin und Bogdan entgegen. Wenn ich bedachte, was beim letzten Mal alles geschehen war, und ins Kalkül zog, dass Siggi mich inzwischen ziemlich im Griff hatte, dann konnte bei diesem Besuch alles passieren. Stutzig machte mich zudem, dass Siggi schon zwei Tage vor dem Treffen unsere Vereinbarung, dass sie mir jederzeit zur Verfügung stehe, wenn ich anschließend mein eigenes Sperma aus ihren Löchern sauge, aufhob. Da lag der Verdacht nahe, dass sie mich fit halten wollte für Jasmin und Bogdan.
    
    Trotz dieser Unsicherheit war ich fest entschlossen, allen Wünschen Siggis zu entsprechen. Bisher war ich gut mit dieser neuen Strategie gefahren, denn unser Sexualleben war Lichtjahre von demjenigen entfernt, das wir noch vor wenigen Wochen gepflegt hatten. Solche gegenseitige Befriedigung hatte es nicht einmal zu Beginn unserer Beziehung gegeben.
    
    Dass sie von mir verlangte, mich an diesem Tag am ganzen Körper zu rasieren, vor allem im Intimbereich, wo ich noch nie kahl gewesen war, regte mich mehr an als auf. Auch dass ich den beiden nackt die Türe öffnen sollte, verbuchte ich noch auf der Habenseite, denn dass Sex im Mittelpunkt unserer Begegnung stehen sollte, war von mir erwartet und erwünscht. Wobei es schon ein wenig peinlich war, hauptsächlich, weil Siggi komplett angezogen blieb. Dadurch wurde ein gewisser Klassenunterschied geschaffen, den es sonst zwischen uns nicht gab. Und doch war ich zufrieden mit dieser ...
    ... Regelung, sie entsprach der neuen Ordnung.
    
    Und dann brachten mich gleich die ersten Sätze, die fielen, als unsere Gäste eintrafen, komplett aus dem Konzept.
    
    Jasmin, die zuerst eintrat, betrachtete mich ausgiebig, griff nach meinem Schwanz, hob ihn an und begutachtete die Rasur meines Intimbereichs.
    
    „Gut schaut er aus. Mir scheint, du hast schon einige Fortschritte mit ihm gemacht.“
    
    „Oh ja, er entwickelt sich prächtig. Er frisst sein Sperma inzwischen mit Begeisterung, kann gar nicht genug davon bekommen. Ich denke, der Weg zum allseitig verwendbaren Spermasklaven ist nicht mehr weit.“
    
    „Siehst du, ich habe recht gehabt. Es ist seine Bestimmung, und du wirst deine Freude mit ihm haben. Hast du für heute einen Plan, oder lassen wir es auf uns zukommen?“
    
    Die beiden redeten über mich, als sei ich gar nicht anwesend. Und dass Siggi bereits im ersten Satz über unsere neuen Sexualpraktiken plauderte, als seien sie als Gegenstand öffentlicher Erörterungen geeignet, raubte mir die Fassung. War das der neue Stil? War ich nur noch Spermaschlucker und nicht mehr gleichberechtigter Partner? Doch das waren nur Gedanken, die sich im Kopf abspielten. Mein Schwanz dagegen zeigte nur zu deutlich, was mein Körper und damit mein Unterbewusstsein davon hielt. Während des Gesprächs hatte er sich aufgerichtet und stand jetzt einsatzbereit in der Gegend herum. Das breite Grinsen Bogdans beeindruckte mich kaum, denn er hatte hier so wenig Stimme wie ich. Und gleich wurde er zurecht ...
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