1. Mein Weg zum Cuckold 4


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bestimmte Ablehnung verblüffte mich aufs Äußerste. Die beiden Frauen schauten sich einen Moment lang an und brachen dann in ein lautes Gelächter aus. Doch nach dem ersten Ärger darüber kam Erleichterung auf. Es war also nur ein Witz gewesen, und sie lachten mich aus, weil ich es für bare Münze genommen hatte. Doch lange hielt diese Erleichterung nicht an, denn Jasmin fand als Erste die Sprache wieder.
    
    „Das war ein Test, Thomas. Ob du schon so weit bist, klaglos alle unsere Anweisungen hinzunehmen und auszuführen. Leider bist du durchgefallen. Das ist eigentlich gar nicht lustig, doch da Jasmins und meine Erwartungen erfüllt wurden, mussten wir trotzdem lachen.“
    
    „Und was bedeutet das jetzt? Wie geht’s jetzt weiter?“
    
    „Ist dir das nicht klar? Ihr werdet tun, was wir verlangen, sonst könnt ihr euch trollen. Wenn ihr euch weigert, unseren Vorstellungen zu entsprechen, dann können wir mit euch nichts mehr anfangen. Oder meinst du, ich möchte oder könnte wieder darauf verzichten, was wir uns gerade in den letzten Wochen erarbeitet haben?“
    
    „Ja, sag’s ihm klipp und klar. Bogdan weiß das seit langem.“
    
    „Wenn du also nicht in allerkürzester Zeit Bogdans Schwanz im Mund hast und bläst, was das Zeug hält, packe ich meine Sachen und bin weg. Hast du das verstanden?“
    
    So fühlt man sich bestimmt, wenn man eine Pistole auf die Brust gesetzt bekommt und sich sicher ist, dass der am Abzug auch abdrücken wird, wenn es drauf ankommt. Wenn ich mitspielte, rutschte ich wieder ein ...
    ... Stück tiefer in den Sumpf. Dann wurde es noch schwerer, wieder herauszukommen. Aber wollte ich denn überhaupt herauskommen? Gefiel es mir denn nicht hervorragend in diesem Sumpf? Ich war hin und her gerissen, musste mich jedoch schnell entscheiden.
    
    Zuerst fand ich es unverschämt, doch im Nachhinein war ich Bogdan dankbar. Er schaffte Fakten, indem er mich bei der Hand nahm, mich ins Schlafzimmer führte und aufs Bett platzierte. Wie ein unmündiges Kind ging ich mit ihm, während die beiden Frauen uns folgten.
    
    „Und zur Strafe, weil ihr so widerspenstig wart, müsst ihr alle beide, bevor ihr den Saft vom jeweils anderen schluckt, vorzeigen, wie voll euer Mund ist. Ich will das weiße Zeug auf der Zunge sehen, ist das klar?“
    
    „Prima Idee, das geilt mich immer wahnsinnig auf. Jasmin, du bist wirklich die Beste. Von dir kann ich noch so viel lernen“, honorierte Jasmin diese Ausführungen.
    
    Was sollte ich davon halten? Meine Zukunft aufgebaut auf Jasmins Ideen? Immer noch den Kopf voller Gedanken öffnete ich mechanisch den Mund, als Bogdans Riesengerät sich gegen meine Lippen drängte. Er war ein feiner Kerl und drängte nicht zu tief in mich hinein. Gerade so weit, dass ich nicht würgen musste. Während ich noch damit beschäftigt war, mich mit der Situation anzufreunden, schob er sich meinen Riemen in den Mund, umspielte die freigelegte Eichel mit seiner Zunge und wichste mich leicht mit einer Hand. Oh verdammt! Trotz der geistigen Blockade war ich geil wie ein Bock, und wenn ich ...
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