1. Mein Weg zum Cuckold 4


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und zeigte der weiblichen Jury meine dick belegte Zunge. Ich musste vorsichtig sein, damit nur ja nichts von dem wertvollen Gut verloren ging, denn mein Mundwar wohl gefüllt.
    
    „Prima, wir haben einen Gewinner“, jubelte Jasmin.
    
    „Freu dich, Thomas, du darfst Bogdan in den Arsch ficken. Das wird ein richtiges Fest!“, ereiferte sich Siggi und die beiden klatschte sich ab. Verdammt, hatten die uns im Griff!
    
    Inzwischen hatte auch Bogdan es geschafft, meine Eierspeise vorzuzeigen, und Jasmin meinte:
    
    „Brav, Jungs. Und jetzt weg damit, wie es sich für ordentliche Spermasklaven gehört. Allem Anschein nach hat es euch gefallen, und das werden wir sicher noch öfters wiederholen. Ihr seid ein göttlicher Anblick. Und uns werden da schon noch ein paar Varianten einfallen, damit es euch nicht langweilig wird. Doch jetzt zu Tisch, ihr müsst euch sicher stärken vor dem fälligen Arschfick.“
    
    „Ja, sie sollen sich schließlich richtig hart ficken, da müssen sie ausgeruht sein.“
    
    Warum nur immer diese rüde Sprache. Früher hatte Siggi nie das Wort ‚ficken’ benutzt, doch seit Jasmin ihre Lehrmeisterin war, kam es ihr glatt von der Zunge.
    
    Immer noch nackt, während die Frauen angezogen waren, begaben wir uns zu Tisch. Die beiden bedienten Bogdan und mich. Legten uns Kuchen vor und schenkten uns Kaffee ein, als seien wir ihre geliebten Göttergatten. Was wir vielleicht ja auch waren, ich war mir nur nicht mehr so sicher. Kaum waren wir mit dem Essen fertig, schlug die Stimmung ...
    ... schlagartig um.
    
    „Also, mir hat eure Vorführung eben so gut gefallen, dass ich richtig nass geworden bin. Und geil! Siggi, wenn du nichts dagegen hast, können die beiden unter dem Tisch aktiv werden, während wir noch ein Tässchen Kaffe trinken.“
    
    „Prima Idee! Wenn's dir recht ist, bevorzuge ich Bogdans Zunge, denn was Thomas auf diesem Gebiet zu leisten vermag, weiß ich schon. Er ist große klasse, das wirst du schon merken.“
    
    „Ok, das wollte ich auch gerade vorschlagen. Ist doch immer wieder schön, zu sehen, was andere Männer leisten können. Dann kann man besser würdigen, was der eigene zustande bringt.“
    
    Während ich mich noch aufregte, weil wir wieder nicht gefragt wurden und über uns geredet wurde, als seien wir gar nicht dabei, verschwand Bogdan bereits unter dem Tisch. Er hatte ohne Zweifel einen gewaltigen Erfahrungsvorsprung, und so schloss ich mich ihm an, ohne meinem Unmut Ausdruck zu verleihen. Die Zornesfalte auf Siggis Stirn, die im Entstehen begriffen war, bewog mich zusätzlich, mitzuspielen. Und im Grunde war ich sogar scharf darauf, Jasmins Möse auszulecken. Es war schon viele Jahre her, dass ich eine andere als Siggis zu schmecken bekommen hatte. Schon der Geruch, als ich mit der Nase unter Jasmins Rock kroch, war betörend. Ähnlich Siggis Odeur, und doch anders. Mit wenigen Handgriffen entfernte Jasmin ihren Slip, und die nackte Möse lag direkt vor mir. Sie war inzwischen bis zum Rand des Stuhls vorgerückt und hatte den Rock zurückgeschlagen. So hatte ich freien ...
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