1. Des Teufels Großmutter 02


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch 2 Männer die Treppe runtergerannt, die wohl auch in Deiner Wohnung waren. Haben die Dich gefickt?"
    
    "Herr Müller", sagte Hilde entrüstet, "was erlauben Sie sich!" Doch H. Müller schien das nicht zu interessieren. "Zieh doch mal den Fummel aus", knurrte er und riss an ihrem Bademantel. Der fiel herunter. H. Müller starrte auf ihre Brüste.
    
    "Das war schon lange mal fällig", brummte er und griff an ihren Arsch. "Hier immer mit deinen dicken Titten vor meinen Augen rumwedeln. Und was ist das?" Er rieb mit seiner Hand zwischen Hildes Arschbacken rum. "Fettige Falte und feucht am Loch? Hat Dich da einer in den Hintern gefickt?"
    
    Hilde fing sich wieder. "H. Müller", sagte sie bestimmt, "weg mit der Hand und verlassen Sie augenblicklich meine Wohnung. Ich spreche sonst mit ihrer Frau".
    
    H. Müller zuckte mit den Schultern. "Sprich mit wem Du willst", sagte er, "Ich werde Dich jetzt jedenfalls ficken". Damit packte er sie am Arm und zog sie hinter sich her ins Wohnzimmer. Hilde zappelte und wehrte sich, so gut es ging, aber da war nichts zu machen. Ich drückte mich hinter die sich öffnende Tür und hielt die Luft an.
    
    "Mir war doch, als ob hier noch was schweinisches im Fernseher lief. Das hörte man ja durchs ganze Haus". Damit schaltete er mit der Fernbedienung wieder den Fernseher ein. Und schon wieder stöhnte der Porno aus den Lautsprechern.
    
    H. Müller hielt Hilde fest und schaute auf die Mattscheibe. "Ist ja Wahnsinn", sagte er und bekam einen roten Kopf. "Solche ...
    ... Schweinereien schaust Du Dir also an. Und wichst wahrscheinlich noch dazu". Hilde versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, hatte aber gegen den starken Kerl keine Chance. Ich wusste nicht, ob ich helfen sollte, also wartete ich erst mal ab.
    
    Er packte Hilde an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Hilde stöhnte auf. Das war grünes Licht für den Kerl. Er zog die Brüste zu sich hoch, nahm die Brustwarzen in den Mund und saugte daran herum.
    
    Dann griff er nach unten und bahnte er sich einen Weg durch Hildes Schamlippen.
    
    "Los, Du geile Nudel," brummte er, "knie Dich hin", und drückte Hilde nach vorn auf alle viere. Ihre Brüste hingen auf den Teppich, H. Müller ging hinter sie, spreizte seine schwieligen Wurstfinger und steckte ihr seinen dicken Zeigefinger ins Arschloch und den Mittelfinger in die Möse.
    
    Hilde ächzte. H. Müller fuhr mit seiner Hand hin und her und wichste ihr gleichzeitig beide Löcher. Hildes Stöhnen wurde lauter. H. Müller langte nach vorn während er sie wichste und packte nochmal kräftig bei ihren Titten zu.
    
    "Weißt Du was", sagte er, "jetzt nimmst Du erst mal meinen Schwanz in den Mund und machst ihn schön nass. Dann rutscht es beim Ficken besser".
    
    Damit zog er seine Finger aus Hildes Löcher, stand auf, zog sich aus. Er war rundum behaart, auch auf dem Rücken. Ein richtig derber Kerl.
    
    Er kniete sich vor Hildes Kopf und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Das war ein ordentlicher Prügel, nicht lang aber knüppeldick. Hilde machte ...
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