Des Teufels Großmutter 02
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Flachbildschirm ein Porno. Der Ton war ziemlich laut. Ob die Nachbarn nichts hörten? "Hier", sagte sie und führte meine Hand zu ihrer Möse, "ich bin schon bereit". Hilde war klatschnass.
Ich zog mich aus, während Hilde auf den Porno starrte und wichste.
Plötzlich hörte man einen Schlüssel am Türschloss rumkratzen, dann ein verhaltenes Fluchen. "Was ist denn das für ein Mist" rief es durch die Tür, "Omi, hast Du abgeschlossen?" Otto!
Wie von der Tarantel gestochen stürzte Hilde zum Fernseher und machte ihn aus. "Moment", rief sie, "ich komme gleich". Sie schob mich ins Schlafzimmer, zog sich einen Bademantel an, ging zur Tür und schloss auf.
"Hallo Otto", sagte sie überrascht, "Ich dachte, Du bist weggefahren". "Bin ich auch", brummte Otto schlecht gelaunt, "habe aber meine Reisetasche vergessen. Das hier", damit schob er zwei Männer aus dem Flur in die Wohnung, "sind übrigens Hans und Volker, zwei alte Schulkameraden. Ich habe sie am Bahnhof getroffen. Ihr Zug ist ihnen vor der Nase weggefahren und da dachte ich, bis der nächste Zug fährt, können sie ja bei uns zu Abend essen. Warum hast Du denn abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassen?"
"Ach weißt Du", sagte Hilde und gähnte, "ich war so müde vom Arbeiten, da habe ich ganz vergessen, ihn abzuziehen. Ich habe auf dem Sofa geschlafen, bis Du geklingelt hast. Geht doch schon mal in die Küche, ich zieh mich noch kurz um".
Die drei Männer gingen in die Küche und setzten sich. Hilde kam zu mir ins ...
... Schlafzimmer, sah mich an, zuckte mit den Schultern und zog ihren Bademantel aus. Sie zog sich einen BH, eine Unterhose, ein paar Stricksocken und darüber noch einen etwas altmodischen Hauskittel an. Sie knöpfte ihn zu und ging in die Küche.
Ich schaute vorsichtig durch den Türspalt. Die drei Männer saßen am Küchentisch und redeten. Hilde richtete was zum Essen, machte jedem ein Bier auf und setzte sich zu ihnen an den Tisch.
Otto schaute auf die Uhr. "Ich muss los", sagte er, "sonst ist auch mein Zug weg. Die beiden können ja noch etwas fernsehen, bis ihr Zug fährt". Er bückte sich und schnappte seine Reisetasche. "Tschüss" rief er zu seinen Kumpels.
Hilde brachte ihn zur Tür und verabschiedete ihn. Derweil hatten sich Hans und Volker ins Wohnzimmer begeben, sich die Fernbedienung geschnappt und den Fernseher angemacht. Da lief aber immer noch die Porno-DVD!
Es verschlug ihnen den Atem. Da standen sie und schauten wie gebannt auf den Bildschirm. Da kam Hilde herein. "Oh", sagte sie anscheinend peinlich berührt, "da müssen wir mal umschalten". Doch Hans hielt sie am Ärmel fest.
"Lassen Sie nur", krächzte er heiser und starrte weiter auf den Fernseher. Ich öffnete die Schlafzimmertür etwas weiter, damit ich auch alles genau sehen konnte.
Volker trat hinter Hilde und griff an ihre Brüste.
Hilde meuterte. "Lassen Sie das", sagte sie, "nehmen Sie Ihre Hände weg", aber es klang nicht wirklich überzeugend. Sie schlug ihm leicht auf die Finger, starrte aber ebenfalls auf ...