Des Teufels Großmutter 02
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kletterte in seine Jeans und beide stürmte aus der Wohnung. Peng, die Tür war zu.
Ich ging aus dem Schlafzimmer zu Hilde. Sie hatte ihre Brille wieder aufgesetzt und wischte sich gerade die Mundwinkel. "Ist ja alles sehr aufregend", murmelte sie.
Dann sah sie mich an. "Komm", meinte sie und schaute auf meinen steifen Schwanz, "ich will noch etwas weiter ficken. Die hatten ja jetzt ihren Orgasmus, nur ich war noch nicht so weit". Wir schauten noch etwas auf den Porno, mein Schwanz stand steil in die Luft.
Hilde griff zu, nahm ihn in den Mund und hatte so in kürzester Zeit drei Schwänze nacheinander gelutscht. Sie zog ihren Kopf zurück, kniete sich wieder hin und spreizte die Beine. "Komm in meine Möse", sagte sie".
Ich kniete mich hinter sie und fickte sie sorgfältig. Hilde ächzte zufrieden. Nebenbei schauten wir beide immer wieder auf den Porno. "Hol die Gleitcreme aus dem Schlafzimmer", rief sie auf einmal, "ich brauch es jetzt nochmal im Arsch, aber diesmal besser eingeschmiert".
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, holte die Gleitcreme, die auf dem Nachttischchen lag, öffnete sie und drückte eine Portion auf Hildes Hintern. Ich verrieb alles ordentlich und schmierte mir auch noch meinen Schniedel ein.
"Na los", kommandierte Hilde, "mach nicht so lange und komm". Ich legte die Creme auf den Wohnzimmertisch, setzte meinen Schwanz an und drückte ihn in Hildes Hintern. Er verschwand anstandslos in Hildes erregtem Arschloch.
"Nicht so zimperlich", rief ...
... Hilde, "stoß ordentlich zu!" Also packte ich sie an ihrer Hüfte und rammte meinen Schwanz so fest ich konnte in ihren Arsch. Ihre schwerer Brüste schwangen hin und her.
"So ist es gut", ächzte Hilde zufrieden, "so spüre ich Dich wunderbar". Sie langte zu ihrer Möse und wichste sich. "Weiter, weiter", rief sie, "mir kommt´s gleich".
Plötzlich polterte es laut an der Wohnungstür. Wir hielten wie erstarrt inne, nur das Gestöhne aus dem Fernseher ging weiter.
"Was ist denn das für ein Lärm", polterte eine tiefe Männerstimme, "machen Sie doch mal auf".
"Moment", rief Hilde, "ich komme gleich". Ich zog meinen Schwanz aus Hildes Hintern, Hilde stand auf, machte den Fernseher aus, ging ins Schlafzimmer und zog sich ihren Bademantel an.
Dann ging sie zur Tür und öffnete. Ich versteckte mich hinter der Wohnzimmertür. "Hallo H. Müller", hörte ich Hilde sagen, "was gibts denn?"
"Das poltert ja über mir und ächzt und stöhnt, sind Sie wohlauf? Da macht man sich ja echt Sorgen", dröhnte die Männerstimme.
"Ja", sagte Hilde, "danke für Ihre Nachfrage, aber es ist alles in Ordnung" und versuchte, die Tür wieder zu schließen. "Oder ist hier was anderes im Gange?" fragte der Mann misstrauisch. Ich schaute durch die Türritze. Der Mann drückte Hilde zurück in die Wohnung, kam nach und machte die Tür hinter sich zu.
"Du bist allein", sagte er und schob Hilde weiter in den Flur zurück, "ich hab Deinen blöden Neffen vor einer Stunde davonlaufen sehen und dann kamen da vorhin ...