Des Teufels Großmutter 02
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Das Ende der Geschichte
Plötzlich stieß mich Otto an. Ich wachte auf. "Los, raus, wir sind da. Und", sagte er noch drohend, "kein Wort, sonst..." Damit fuhr er sich mit der Handkante über den Hals. Ich verstand und nickte.
Ich stieg aus, Otto warf mir meine Tasche vor die Füße und die beiden brausten davon. Zu Hause angekommen, rief ich meinen Vater an. "Alles in Ordnung", sagte ich, "war ein blöder Versuch von einem blöden Kerl. Lass es uns vergessen, mir geht es prima".
Und so war es. Kein Wort mehr darüber, die Fehltage wurden mir als Urlaub angerechnet und fertig.
Ich konnte allerdings seit dieser Zeit nicht mehr ruhig schlafen. Ich hatte immer Hilde mit ihren dicken Titten und ihrem runden Arsch vor Augen.
Eines Tages bekam ich einen Anruf in der Bank. Ich erkannte die Stimme sofort: Hilde!
"Na", sagte sie, "Lust auf ein Wiedersehen?" "Aber gerne", sagte ich mit leicht bebender Stimme, "wann und wo?" "Komm doch nachher ins Café Engel. Ich finde Dich schon", sagte sie und legte auf.
Ich nahm mir den Mittag frei, ging heim, duschte und eine halbe Stunde später war ich im Café Engel. Ich ging hinein und setzte mich an einen Tisch im hinteren Teil des Raumes. Da kam auch schon die Bedienung. Mich haute es um. Es war Hilde. Und was für eine Hilde!
Im Dirndl stand sie neben mir, ihre Euter quollen schier aus dem Mieder, ein einziger Leckerbissen. Leise sagte sie: "Lang mir doch mal unauffällig unter den Rock". Ich starrte in ihren Ausschnitt, fuhr mit ...
... der Hand nach unten und langsam an ihren Beinen hoch. So lange, bis ich an ihrer Möse anstieß.
Keine Unterhose bremste meine Hand, ich fuhr direkt mit meinen Fingern in ihre feuchte Möse. Sie spreizte leicht ihre Beine und ich kraulte ihr Schamlippen.
"Was darf´s denn sein?" fragte sie plötzlich laut. "Bitte einen Milchkaffee", sagte ich unkonzentriert und zog meine Hand zurück. "Gerne", sagte Hilde und brachte mir den Kaffee. Sie schaute sich kurz um, nahm den Keks, der bei der Tasse lag, schob ihn unter ihren Rock und rieb ihn über ihre Möse. Sie legte den feuchten Keks wieder neben meine Tasse und ging weiter zu den anderen Gästen. Ich nahm den Keks und schnupperte an ihm. Er roch tatsächlich geil nach Möse. Und feucht war er auch. Ich aß ihn auf, trank meinen Kaffee und rief: "Zahlen".
Hilde kam, zwinkerte mir zu, gab mir einen Zettel und sagte: "Zwo achtzig". Ich zahlte, stand auf, nahm den Zettel und ging. Als ich draußen war, las ich den Zettel.
"Um sechs bei mir" und anschließend stand da ihre Adresse. Mann, wie sollte ich bloß die Zeit bis dahin rumkriegen? Ich streunte durchs Städtchen bis kurz vor sechs.
Dann stand ich vor ihrem Haus, klingelte und stürmte die Treppe hoch in den zweiten Stock. Hilde machte die Tür einen Spalt auf und schielte heraus.
Sie sah mich und öffnete ganz. Sie war nackt. Sie nahm meine Hand und zog mich rein. Sie schloss die Tür hinter mir, drehte den Schlüssel um und schob mich ins Wohnzimmer.
Dort lief auf einem großen ...