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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... mit dem Gesellenbrief ja erfüllt und man merkte ihr leisen Stolz auf den Sohn an, dass „Wir" es alleinerziehend geschafft hatten. Viel zu viele Menschen lauern auch heute noch geradezu in so einem Fall auf Soziales scheitern. Da durch viele Überstunden und Montageauslöse mehr Geld in der Tasche blieb als man für den normalen Alltag brauchte, was für junge Männer nicht nur Verlockend, sondern auch gefährlich sein kann kam für den Moment ein Teil vom Gehalt auf ein Sparbuch und mein Meister legte mir in einem persönlichen Gespräch nahe mich nun Zuhause an den Kosten zu Beteiligen. Zumindest Symbolisch. Ein weiser Mann. Ungefragt überwies ich daher jeden Monat nun 400€ auf das Konto meiner Mutter. Zumindest so lange bis ich wusste wie es weiter geht. Mein Meister hatte recht, das ist vergleichsweise preiswert für ein geräumiges Zimmer all-inclusive, mit Vollverpflegung und Wäschereiservice, der bei einem Bauberuf nicht unerheblich ist. Eine eigene Wohnung brauchte ich derzeit einfach nicht, mir ging es echt gut daheim und seit ich zum Unterhalt der Wohnung beitrage wuchs der Stolz meiner Mutter eher noch. Meine Tante verplapperte sich mal und deutete an daß meine Mutter das Geld eh für meine Hochzeit zurück legt. So war es nicht gedacht, aber es entspräche ihrem Charakter. Einschränkungen hatte ich nie. Konnte die letzten Jahre schon kommen und gehen wann ich wollte, auch wenn Kumpels mal bei mir übernachteten war das nie ein Problem. Ich denke Mama genoß es sogar ...
... wenn sie scherzhaft von meinen Kumpels etwas angebaggert wurde. Sie blödelte dann gerne mit. Oder zog die jungen hormontriefenden Männer stets damit auf dass sie sich mit einer reifen und erfahrenen Frau bloß nicht übernehmen sollten. Keine Ahnung ob sie eine Freundin bei mir vermisste? Emotional vorbereitet darauf und komplett Aufgeklärt hatte sie mich. Letztendlich denke ich heute war sie trotzdem irgendwie froh dass sie ihren „kleinen Mann" noch ganz für sich hatte. Das wurde immer wieder deutlich aus einfachen wiederkehrenden Gesten und Szenen im Alltag. Mama engt mich nicht ein, sie ist einfach süß. Sie fragte mich selten wann ich Heim komme, wenn dann aus Sorge oder Interesse, nicht aus Bevormundung. Sie machte mir auch nie ein schlechtes Gewissen von wegen dass ich auch mehr Zuhause sein könnte. Wenn wir uns sahen dann freute ich mich ehrlich. Vermutlich ging es ihr ebenso. Mama nutzte ihren neuen Freiraum wahrscheinlich auch wieder mehr für Männerbekanntschaften. Nicht dass ich direkt etwas mit bekommen hätte. Sie blieb diskret wie früher schon. Ich ahnte es mehr an ihrem Aufzug, an ihrem Auftreten und dass sie am Wochenende mit mir Abends aus dem Haus ging zum Ausgehen. Manchmal sogar nach mir kam. Ganz leise. Mama veränderte sich Zunehmend. Vor allem ihre Garderobe. Oder hatte ich da einfach früher nicht so darauf geachtet? Sie war ja nur meine Mutter. Jetzt zumindest sah ich es. Und sah es gerne. Eine Folge meines Geburtstagserlebnisses? Oder stechen die ...