Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Veränderungen jetzt mehr ins Auge?
So wirklich alt ist sie ja noch nicht. Keine 40. Früher trug sie eine Kurzhaarfrisur weil es praktisch war. Seit geraumer Zeit durften ihre Haare wachsen, sie ließ größere Locken einarbeiten für mehr Volumen und färbte dunkler. Das steht Mama echt gut, beschert ihr ein wenig mediterranen touch.
Genauso ihre Bekleidung: Früher eher spießig und praktisch, mittlerweile ziemlich Feminin. Mama ist nicht so wirklich groß und auch nicht dünn. Nennen wir es mollig -- aber keinesfalls Fett. Ausgeprägte weibliche Rundungen. Genau wie die Frau im Führerhaus damals. Anuschka. Daran erinnere ich mich oft und gerne.
Eines Samstag nachmittags stand ich spät auf, am Freitag Abend zuvor gab es was zum Feiern. Es war Ruhig in der Wohnung, ich dachte Mama ist nicht Daheim. Schlappte nichtsahnend nur in Unterhose ins Bad, eine ausgeprägte Wasserlatte formte ein Zelt. Kein Problem wenn man sich alleine wähnt. Öffnete die Badtüre, kratzte mich eben am Sack so wie Männer das nach dem Aufstehen eben tun, war in Gedanken schon dabei ob ich mich noch für den Abend rasieren sollte oder nicht....
„Ach, hallo Kurt! Bist du auch schon auf?"
Ich erschrak tierisch. Mama hockte am Eck des Badewannenrandes. Die Haare in einen Turban gewickelt, ansonsten Unbekleidet. Die Luft war dampfig, Fenster und Spiegel beschlagen, sie hatte wohl gerade geduscht.
Eine Brust frei, die andere von ihrem eigenen Knie komprimiert. Ein Bein auf den Wannenrand gestellt, ...
... sie lackierte eben ihre Zehennägel. In einem kräftigen dunklen rot. In den Schritt sah ich aus dieser Position nicht hinein, was mich vielleicht interessiert hätte. Jeden jungen Mann interessiert so etwas.
Sofort musterte sie mich von oben nach unten, ihr Blick blieb auch auf meinem Zelt kurz haften, was sie mit einem leichten schmunzeln quittierte.
„Oh Entschuldigung, Mama! Ich komm gleich nochmal!"
Eben wollte ich mich umdrehen und gehen, überlegte schon einen Schritt weiter ob ich vielleicht meine Wasserlatte heimlich in das Spülbecken der Küche entleeren könnte. Denn ich hatte mörderischen Druck auf der Blase und lange würde ich das nicht mehr aushalten.
„Bleib doch da, Kurt! Seit wann schämst du dich plötzlich? Das Kloo ist frei."
Ich schämte mich nicht wirklich, war aber auch schon lange Zeit nicht mehr gemeinsam mit meiner Mutter im Badezimmer. Schlicht weil es sich zufällig nicht ergab. Und an die wenigen Male wo ich mich erinnern kann war das zum Zähneputzen, Mama trug ein altmodisches Nachthemd und ich einen Schlafanzug. Jetzt war sie bis auf den Turban gänzlich Unbekleidet und ich auch nicht unbedingt in korrektem Aufzug.
So schlappte ich mit einem Seitenblick auf Mama an die Schüssel, zog den Gummibund unter den Sack, streckte den Arsch etwas hinten raus wegen dem Winkel und bog die harte Latte kräftig nach unten. Das Kloo steht seitlich zur Badewanne, Mama hatte meine Anatomie recht gut im Blick. Ist eh schon schwierig genug mit einem Harten zu ...