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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
Ein junger Mann beschreibt eine ungewöhnliche ziemlich erotische Entwicklung in seinem Leben, seine Mutter spielt eine zentrale Rolle dabei. * Hallo, ich bin Kurt. Mein Vater zog es vor sich zu verpissen als ich noch ziemlich klein war. Ich kann mich noch nicht mal schemenhaft an ihn erinnern. So wirklich vermisst hatte ich den auch nie. Denn meine Mutter Olivia wollte seinen Verlust abpuffern, sie hatte es über all die Jahre mit enormen emotionalen und körperlichem Einsatz tatsächlich recht gut geschafft dass ich einen Vater nicht bewusst brauchte. Vielleicht hätte sie sogar versucht im Stehen zu pissen nur um es mir zeigen zu können. Daher war meine Kindheit und Jugendzeit immer von Offenheit geprägt, aber auch von fürsorglicher Zuneigung. Wenn ich mich so zurück erinnere all die Jahre - eigentlich war ich Glücklich. Mutter hatte gelegentlich mal Männergeschichten, welche sie immer sehr diskret handhabte, die anscheinend auch nie sehr lange andauerten. Man merkte eigentlich nur wenn so eine Geschichte in die Brüche ging daran dass sie dann eine Zeit lang recht traurig war. Alles in allem war unser alltägliches Zusammenleben recht unkompliziert. Keine falsche Scham, viel freundschaftlicher Körperkontakt, lockerer Umgang mit körperlichen Dingen. Sogar meine Aufklärung gestaltete sich heiter, fast Amüsant, wie zwischen Kumpels und weniger wie zwischen Mutter und Sohn. Wie viele andere Jugendliche auch begann ich mit 15 eine Lehre. In meinem Falle zum ...
... Dachdecker. Das war nicht unbedingt mein Traumjob. Jedoch die Entscheidung dafür war recht leicht gewesen, schlicht weil der Betrieb nur 100m die Straße runter liegt, weil wir den Chef schon ewig kannten und der wirklich in Ordnung ist. Ausserdem verdient man bei Bauberufen in der Lehre oft schon anständiges Geld. Verlockend für Jugendliche. Die Art der Tätigkeit bedingt dass wir oft auf Montage waren, meist auch weiter weg. Meine Kollegen hängten dann immer ihren Wohnwagen an den Laster der Firma, ich schlief einfach mit dem Schlafsack im großen Führerhaus auf der Fahrerpritsche. Mit Standheizung, Kühlbox und Minifernseher, echt Bequem. So kam es dass ich recht früh schon ziemlich selbstständig wurde. Genügend Kohle in der Tasche, gewöhnt daran für seine Tätigkeiten Verantwortung zu Übernehmen. Am Bau und gerade auf hohen Dächern müssen sich die Kollegen untereinander absolut aufeinander verlassen können. Das formt. Mit meiner zunehmenden Unabhängigkeit von Zuhause veränderte sich auch das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber. Mir schien es fast sie genoß die wenigen Tage um so mehr die ich tatsächlich noch Zuhause war. Denn am Wochenende trifft man üblicherweise seine Kumpels. Manchmal sah ich meine Mutter oft Wochenlang nicht, zumindest nicht bewusst oder nur ganz kurz im Vorbeigehen. Wir kommunizierten mehr mit SMS als persönlich. Sie veränderte sich auch etwas seit ich fast aus dem Haus war, musste sie fortan nur noch für sich selber Verantwortung tragen und ...