1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Verständnisvoll.
    
    Damit die Pfeife nach einer kleinen Pause nochmal hochkam musste sie all ihre Französischkenntnisse aufbieten. Aber sie schaffte es. Klar, bei der Erfahrung? Wieder abtrocknen, wieder ein Kondom darüber gerollt. Erstaunlich was aus diesen kleinen Handtaschen alles heraus kommt.
    
    Dann wurde es richtig schön. Anuschka drückte mich mit meiner Rückseite auf die Pritsche. Hockte sich auf mich. Damit sie nach Oben nicht mit dem Kopf gegen das Dach stieß musste sie ihren Oberkörper ganz eng an meine Brust kuscheln. Ihre Titten drückten sich an meinen Rippen jedenfalls ziemlich breit, ihre langen Haare fielen mir ins Gesicht. Und dann ritt sie mich.
    
    Jetzt ich hielt durch. Ziemlich lange. Anuschka bestimmte Tempo und Intensität selber, wurde permanent schneller und etwas lauter, stöhnte, ließ sich zum Schluss immer wieder mit vollem Gewicht auf meine Lanze plumpsen, bekam sogar einen Orgasmus. Ich denke schon dass der echt gewesen sein könnte, denn danach schwitzte sie sehr plötzlich sehr stark und lächelte mich lieb an. Streichelte mich im Gesicht und gab mir einen Kuß an die Wange.
    
    Ich kam dann nicht mehr. Wobei Samen war schon genug geflossen. Irgendwann blieb Anuschka einfach ruhig auf mir liegen bis mein Pimmel einschrumpfte. Streichelte mich immer noch im Gesicht. Nur einem versuchten Kuss auf den Mund wich sie aus. Ich war auch nicht Missmutig darüber, denn das Gesamterlebnis stimmte einfach. Es war nur schön. Wie sie ging war ich etwas Traurig und ...
    ... konnte lange nicht einschlafen.
    
    Am nächsten Morgen grinsten meine Kollegen alle nur still in sich hinein. Sie sind echt schwer in Ordnung. Auch wenn ich gerne Beruflich etwas anderes gemacht hätte so trösteten mich die netten Kollegen über die vereinfachte Jobwahl hinweg. Eigentlich hatte ich es gut erwischt. Nur ein kleines Problem am Rande: Ich hatte punkto Frauen Blut geleckt. Es machte mir echt tierischen Spaß. Jetzt vermisste ich doppelt eine Freundin und den körperlichen Austausch. Meine Nüsse wurden stetig dicker. Handarbeit frustriert eher wenn man ficken will.
    
    Weil ich früh mit der Lehre begann war ich auch früh fertig. Schon mit 18 schloß ich mit dem Gesellenbrief ab. Wurde zu angemessenen Konditionen übernommen, hatte plötzlich ordentlich Kohle in der Tasche. Überlegte auch wie es weiter gehen sollte.
    
    Im Beruf bleiben oder mit der Schule weiter machen? Was würde das Militär mit mir machen? Heute können sich junge Menschen diese Überlegung nicht mehr vorstellen, wo Wehrpflicht de facto abgeschafft ist. Eigene Wohnung? Jetzt möglich, aber eigentlich nicht Notwendig. Im Gegenteil. Mir kam fast vor dass sich meine Mutter umso mehr um mich als Mensch bemühte um so Unabhängiger ich wurde.
    
    Sie hatte nie etwas von mir verlangt. Die einzige Erwartung welche sie immer ausdrücklich formulierte und vehement einforderte war mein Einsatz bei Schule und Ausbildung. Sie sagte stets: „Sohn, du kannst machen was du willst, Hauptsache du machst es Ordentlich."
    
    Dies war ...
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