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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Drehte mich an den Schultern und gab mir einen Klaps auf den nackten Po. Schob mich Richtung Brigitte. „Nun geh und kümmere dich um sie wie du es mit mir immer machst. Es wird sie freuen." Ich gehe zum Whirlpool, meine innere Einstellung war plötzlich eine ganz eine andere. Ich steige langsam in das warme Wasser, setze mich neben die gelangweilt wirkende Brigitte. Sie sieht mich fragend an. „Probleme mit Olivia?" Mein Lächeln kam von Herzen. „Nein, nicht mehr! Alles gut." Ich nahm meine Hand hoch und streichelte Brigitte ganz sanft im Gesicht. Sie blieb etwas abwartend. Mama sagte ich solle Brigitte behandeln wie meine Mutter. Plötzlich konnte ich Brigitte ebenfalls anders sehen. Ich lasse mich nochmal mit Brigitte ein mit nun einem völlig anderen Blickwinkel auf die Frau. Sehe das empfindsame zerbrechliche Wesen in ihr welches sie nach aussen hin körperlich tatsächlich darstellt. Sie spielt im Alltag nur die Taffe, die so zur Schau gestellte Unabhängige und ach so Selbstständige um ihr Inneres zu schützen. Und ich kann es jetzt plötzlich so richtig geniessen, kann mich tatsächlich auf sie als Mensch einlassen. Ab da wurde es total schön. Mama ließ sich auf einem der gemauerten Massagetische voll rabiat ficken, man hörte es bis hierher. Aber niemand störte es mehr. Ich streichelte Brigitte zärtlich mit beiden Händen, kraulte ihre Haare, spielte an den Öhrchen, betastete ihren schönen Mund. All das was Mama auch so gerne mag. Brigitte sah mich ganz ...
... Sonderbar an, schmiegte sich nach einer Zeit vorsichtig in meine Hände. Mir eilte es nicht mehr. Ich wollte die attraktive Frau erfühlen, ertasten. Die Unterschiede zu Mama genauer herausfinden. Und hatte plötzlich alle Zeit der Welt. Auf dem Massagetisch änderten sich die Geräusche und das Stöhnen laufend. Stellungsmarathon. Viel später erst wurde es nach einem andauernden Spektakel langsam Ruhig. Wir verloren jeden Bezug zur Zeit. Immer mehr Kerzen gingen aus, es fiel nur noch die Skipistenbeleuchtung von aussen in den Raum, draussen wurde gearbeitet. Nach ewiger Zeit nahm auch Brigitte ihre Hände an meinen Oberkörper, streichelte meine Brust. Ich sah nach unten, Brigitte hat sehr schlanke lange Finger und lange gewölbte Naturnägel. Der metallicsilberne Nagellack hob sich deutlich von meiner Haut ab und betonte ihre schöne Handform. Es war kein Sex mehr zwischen uns. Es wurde etwas wie Liebe machen. So wie ein Paar eben beim ersten körperlichen Kontakt miteinander umgehen sollte. Forschen, Prüfen, Erkunden. Unsere Haut weichte bereits total schrumpelig auf aber keiner wollte unterbrechen. Es wurde draussen schon Hell als sich unsere Münder zum ersten Kuss trafen. Ein zartes vorsichtiges knabbern nur. Ein zurückhaltendes Schmusen, niemand wollte etwas falsch machen. Es bewegte mich tief. Es kam erkennbar die wahre Brigitte ans Tageslicht. Ohne Verstellen, ohne Show, ohne mit Gewalt gefallen wollen. Zwei Menschen teilten Zärtlichkeit. Erkundeten ihre wahren Seelen. Im ...