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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Hintergrund klappten Türen, man hörte Stimmen, nur im Unterbewusstsein hörte ich Mama etwas sagen wie: „Lass die beiden in Ruhe! Das geht dich nichts an, du hattest deinen Spaß. Lass uns runter zum Frühstücken gehen." Brigitte stand auf, ihre Haut war total schrumpelig am ganzen Körper. Aber sie sieht echt total süß aus mit ihrem zierlichen Körperbau. Sie nahm meine Hand. Führte mich in ihr Zimmer auf das Bett, deckte uns zu. Unter der Decke kuschelten wir uns aneinander, Brigitte schlang ihre zarten Beine um mein Bein und rieb ihre Scham etwas an meinem Oberschenkel. Unser Kuss wurde intensiver, der wurde zum nassen schmusen. So lange hatte ich mich mit Mama noch nie aufgehalten. Irgendwann wollte die meinen Schwanz drin haben. Brigitte scheint da völlig anders zu sein. Zumindest bei mir jetzt. Sie genoss ganz offensichtlich das langsame, das zögerliche. Besonders ausgiebig beschäftigte ich mich mit ihren kleinen Brüsten. Mit meinem Mund. Da bekam ich den ersten Eindruck wie Brigitte vielleicht doch noch abgehen könnte. Sie ist unglaublich empfindlich dort. Ihre Brustwarze gleicht bei der Empfindsamkeit fast einem Kitzler. Für mich war es spannend und ein echtes Erfolgserlebnis. Ab hier wurde Brigitte auch etwas lauter. Sie stöhnte vernehmlich. Und wand ihren schlanken Körper energisch in meinen kräftigen Händen. Ich genoß ihren Körper. Sie ist ganz anders gebaut wie Mama. Aber ziemlich aufregend. Vielleicht gegen Mittag drang ich wieder in sie ein. Brigitte lag ...
... auf dem Rücken wie eine Schildkröte und sah mich etwas hilflos an. Ich blieb ruhig in ihr stecken, streichelte sie und wir schmusten wieder ewig. Ich musste meinen Rücken stark krümmen und sie ihren Kopf in den Nacken legen wegen dem erheblichen Größenunterschied. Man fühlte regelrecht wie ihr Körper irgendwann nach langem Knutschen entspannte und ich begann erst dann mit ganz sanften stössen in den engen schmalen Unterleib. Nur im Hinterkopf registrierte ich wie Mama mit Benni vor der Türe lautstark diskutierte. Es ging um eine Badehose die er nicht anziehen wollte, es ging um Schwimmen und darum dass er da jetzt nicht rein könne und sie gerade auch keine Lust zum Bumsen habe. Das alles verschwamm in dem Erlebnis der superengen Muschi von Brigitte. Sie musste ihre Beine weit spreizen damit mein Becken dazwischen Platz fand. Es brauchte jedes mal viel Druck um in sie zu dringen obwohl sie inzwischen viel Schleim produzierte. Bei Mama ist das alles etwas komfortabler und weicher. Sogar der Schamhügel von Brigitte ist steinhart, man schlägt richtig hart auf. Unsere Küsse wurden nasser, fordernder, begierlicher. Sie krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Schultern. Es war kein richtiger Fick, ich machte wenig Meter. Eigentlich ließ ich meinen Schwanz stecken und drückte nur immer nach. Stand hinten drin schon recht früh an, verdrängte bei jedem Nachdrücken ihre Eingeweide. Obwohl sie so eng ist hielt ich durch. Weil sie mit ihrer Fingerfertigkeit den Schwanz taub ...