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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... lassen." Ich war etwas traurig. „Und wie geht das mit uns beiden weiter?" Fragte ich zögerlich. „Es geht weiter, dazu liebe ich dich viel zu sehr. Aber eben anders. Wir können auch weiterhin gelegentlich miteinander schlafen wenn es sich ergibt. Dazu ist es viel zu schön mit dir. Ich werde mich immer öffnen für dich. Meinetwegen dann als kleiner aufregender heimlicher Seitensprung. Aber nicht mehr als eheähnliche Gemeinschaft. Du kannst nicht mehr in meinem Bett schlafen. Wenn wir poppen dann an neutralen Orten wie Küche, Bad, Wohnzimmer oder draussen in der Natur. Meinetwegen im Hotel so wie jetzt. Aber nicht mehr in unseren Zimmern. Es muß für uns beide erkennbar ein kleines Extra vom Alltag werden, nicht der Alltag sein. Mich störte immer dass wir nicht offen als Paar auftreten konnten, ich sah das als Zeichen für unsere Beziehung zueinander. Verstehst du mich was ich meine?" Ich lasse ihre Worte sacken. Mama hat natürlich komplett recht. Da gibt es nichts einzuwenden. Sie hat es ja auch nicht beendet sondern nur auf eine gesündere Basis gestellt. Langsam fanden ihre Worte den Weg vom Gehör in das Herz und von dort zum Verstand. Es dauerte mehrere Augenblicke bis die Erkenntnis reifte. „Ja Mama, du hast Recht. Dieses Gespräch musste sein und ich stimme dir zu." „Dann gehe und kümmere dich um Brigitte. Sie braucht etwas Zuwendung. Sie hat jetzt auch zu kämpfen, genau wie du. Alles was sie hier macht ist Show, in ihr drin sieht es ganz anders aus. Sie war ...
... Anfangs echt total in Benni verknallt und nach und nach ist alles davon zerbröckelt. Heitere sie etwas auf, sie wird es dir danken. Aber kein Wort zu Benni, bitte. Das sollen die beiden untereinander ausmachen. So wie ich das im Moment überblicke hat Benni eh gerade einen Überflug und meint er kann mit mir jetzt nahtlos weitermachen oder künftig zweigleisig fahren. Ich lass mich jetzt noch richtig ficken von ihm und dann werde ich mich dauerhaft entziehen. Er ist hübsch, aber auf Dauer kein Umgang." Irgendwie schien die Welt wieder rosiger. Mama wird mir bleiben, das ficken mit ihr war schon immer echt toll. Aber sie hat Recht. Ich muss neue Erfahrungen sammeln. Vergleichen. Meine Vorstellung für eine Frau definieren, das geht nur wenn man neue Eindrücke findet. Es fehlte mir auch das offene Händchenhalten, ein öffentliches Bussi, so ganz profane selbstverständliche Dinge eben. Immer nur heimlich tun, jedes Wort, jede Handlung zu hinterfragen ob das negative Auswirkungen haben könnte. Bei einer anderen Frau ist das egal. Auch wenn sie älter wäre, die Leute würden schmunzeln, aber akzeptieren. Bei der eigenen Mutter schweben immer bei jeder Handlung drohende Sanktionen im Hintergrund mit. Das belastet auf Dauer. Ich verstand. Mein Gesicht erhellte sich langsam. Mama sah mich ebenfalls heiterer an. „Sind wir gut miteinander?" Fragte sie. „Freunde für's Leben?" „Freunde für immer!" Beschwor sie feierlich. Mama küsste mich zärtlich, entließ mich aus ihren Armen. ...