1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bestätigung noch als Frau gesehen zu werden und als Frau empfinden zu können."
    
     „Aber du könntest dir doch problemlos wen aufreissen?"
    
    „Wie du das sagst! Aber ich mag keine schnellen Sachen. Ausserdem wären diese Männer wahrscheinlich nicht so hübsch wie du."
    
    „Aber du konntest doch nicht wissen was ich mache?"
    
    „Soo, konnte ich nicht?" Mama grinste. „Deine Augen haben dich verraten."
    
    Jetzt schämte ich mich wirklich.
    
    „Echt, so schlimm?"
    
    „Im Vergleich zu Benjamin hast du dich noch gut unter Kontrolle. Aber deine Augen sagen auch noch mehr."
    
    „Echt? Was denn noch? Jetzt machst du mich etwas Neugierig."
    
    Nun war ich selber Wissbegierig geworden. Mama hielt mir irgendwie einen Spiegel vor. Unerwartet drehte sie sich plötzlich auf den Bauch, dabei wurde meine Hand von ihrem Busen gezogen und sie verlor ihre zierlichen Pantoletten von den Füßen. Sie zerrte ungeduldig an meiner Hose herum bis ich endlich begriff meinen Po heben zu müssen.
    
    Dann zog sie Jogginghose und Unterhose mit einem Ruck an die Oberschenkel. Immer noch nicht begriff ich den Sinn der Aktion und setzte mich wieder. Bis sie mir ihren Mund über den Schwanz stülpte, mit den Lippen ein Wiederlager bildete um damit die Eichel aus der Vorhaut heraus zu zutzeln. Meine Eichel breitete sich in ihrer nassen warmen Mundhöhle aus. Wooaahhh, war das ein Gefühl!
    
    Mit der linken Hand griff sie mir in den Schritt, drängelte meine Oberschenkel auseinander und knetete sanft meinen Sack. Im Mund ...
    ... nuckelte Mama nur herum, saugte ein, massierte mit ihrer Zunge. Drückte sanft mit den Zähnen am Schaft. Bewegte ihren Mund seitlich, drehte etwas ihren Kopf damit ich mit der Eichel innen an ihren glitschigen Backen schlabbern konnte. Das war so irre!
    
    Erstens war es traumhaft gut, zweitens sowas von Unerwartet und drittens war es meine eigene Mutter! Die mich in dem Moment so garnicht Mütterlich behandelte, sondern wie einen jungen Liebhaber eben. Ich hätte durchdrehen können, so geil war das. Mama wusste genau was sie da an meinem Schwanz machte. Technisch nicht so perfekt wie Anuschka damals, aber Mama hatte sicherlich noch keine Millionen Schwänze im Mund. Dafür machte sie es total liebevoll. Ich schmolz dahin, wühlte mit beiden Händen sanft in ihren lockigen Haaren.
    
    Keine paar Minuten. Woooosch! Kein Höhepunkt, keine Vorwarnung. Einfach Abbau Überdruck.
    
    Mama hustete fürchterlich, schluckte paarmal hektisch, begann dann laut zu kichern und drehte sich etwas nach hinten weg. Ich griff sie an der Schulter damit sie nicht hinten von den Knien rutschte. Mir war es megapeinlich.
    
    „Entschuldige bitte dass ich dir in den Mund geschossen hab. Es kam für mich selber ziemlich Überraschend."
    
    Sie wischte sich mit dem Handrücken mehrfach über den Mund, grinste. „Warum sollte es mir davor grauen? Du bist mein eigen Fleisch und Blut, du gibst mir nur etwas davon zurück! Ich habe mir das jetzt gewünscht. Und, wie fühlt sich das an für dich? Nicht wie eine normale Frau?"
    
    „Warum ...
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