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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... bescheren." „Du bist rollig?" Fragte ich schon fast bestürzt. „Nun, du sagtest selber ich bin ansonsten eine normale Frau. Und du bist ein echt hübsches Kerlchen geworden. Vielleicht fällt mir das besser auf eben weil wir uns so selten sehen? Du bist mir fremd genug geworden dass ich dich inzwischen auch als jungen Mann sehen kann. Der kleine Sohn ist inzwischen einfach zu weit weg." „Und was heisst das jetzt?" Ich war komplett perplex. Der Abend hatte einen Verlauf genommen mit dem man einfach nicht rechnen kann. Mama war total offen zu mir, auch auf die Gefahr hin sich zu blamieren. Aber sie hatte einen großen Vorteil auf ihrer Seite: Erfahrung! Das Wissen um die Abläufe im Leben, das Wissen Körpersprache lesen zu können. Sie wusste genau wie es in mir aussah. Ihre Chance auf Ablehnung war unter 2%. Eine erfahrene Frau spürt sowas, weiß damit automatisch wie weit sie sich aus dem Fenster lehnen darf. Nur ich war planlos. „Das heisst garnichts. Das einzige worum ich dich bitten wollte dass du deinen momentanen Gefühlen freien lauf lassen würdest. Die normale Frau in mir wünscht sich das. Mach einfach wonach dir im Moment zumute ist, was du empfindest, das was deine Latte so aufpumpt. Nicht mehr und nicht weniger." Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Irgendwie Eindeutig was sie mir da anbot. Mama bot sich mir als Liebhaberin an. Mit dem Ausweg alles kann, nichts muss. Sie überlässt es mir was ich machen wollte. Wenn ich nichts mache dann wäre ...
... sie auch aus dem Schneider. Ganz schön raffiniert! Ich wühlte etwas in ihren seidigen Haaren und spielte an ihrem Ohr. Mama begann vorsichtig mein Knie zu streicheln. Immer wieder beleuchtete ich ihre letzten Worte von allen Seiten ob ich auch nicht falsch verstanden hätte. Ich sah mir den verführerischen Frauenkörper im fahlen Licht wieder und wieder an. Was gab es da miss zu verstehen? Sie ist wirklich eine attraktive Frau. Und keine Mutter der Welt legt sich so neben ihren Sohn. Sondern neben einen Liebhaber. Vom Ohr streichelte ich mich an ihre Wange. Betastete sanft ihre Lippen, ihre Nase, kraulte dann wieder ihre Haare. Langsam wurde ich mutiger. Streichelte ihr den Oberarm. Ihre Brust fest im Blick. Die steinharten Nippelchen. Wenn ich Gewissheit wollte dann würde ich weiter gehen müssen. Ihre Brust zog meine Hand magisch an, wie ein Magnet. Wenn sie das zulassen würde dann meinte sie das ernst. Eine Frau lässt sich nicht einfach mal so die Brust betatschen. Entweder sie lässt es zu, oder wenn sie sich entzieht habe ich falsch verstanden. Vom Oberarm wechselte ich seitlich an den Brustkasten, Mama nahm ihren Arm zurück um meiner Hand den Weg freizumachen. Also doch! Mit zittrigen Händen erreichte ich über die Rippen hinweg seitlich ihre Brust, welche ich ganz sanft zu kneten begann. Ziemlich fest die Dinger, die von Anuschka waren deutlich weicher. „Du machst das gut, Kurti! Das hatte ich mir von dir jetzt gewünscht! Manchmal brauchen Frauen einfach die ...